(ots) - Das Team der UAS Esslingen, der
Universität Stuttgart und der ETH Zürich konnten die Juroren von
ihren Fähigkeiten in insgesamt acht statischen und dynamischen
Disziplinen überzeugen und sind damit die Sieger der Formula Student
Germany 2017.
In der Formula Student Combustion (FSC), dem traditionellen
Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren, siegte von 65 Teams der Rennstall
Esslingen der UAS Esslingen. Die Teams der Universitäten TU Graz und
Universität Stuttgart kamen auf den zweiten und dritten Platz.
In der Klasse der Elektrofahrzeuge, Formula Student Electric
(FSE), siegte das GreenTeam Uni Stuttgart. Zweiter wurde das AMZ
Racing Team der ETH Zürich und Dritter das Running Snail Racing Team
der OTH Amberg Weiden. In der FSE gingen 35 Teams an den Start.
In diesem Jahr ist die Wettbewerbsklasse Formula Student
Driverless (FSD) zum ersten Mal gestartet. 15 Teams nahmen diese
Herausforderung an. Gewinner ist das AMZ Driverless der ETH Zürich.
Das KA-RaceIng Driverless des Karlsruher Institute of Technology
machte den zweiten Platz. Dritter wurde die TU Hamburg mit dem
e-gnition driverless Team.
115 Teams nahmen aus aller Welt, darunter China und Indien, am
internationalen Konstruktionswettbewerb für Studenten vom 8. bis 13.
August 2017 am Hockenheimring teil. Die Nachwuchsingenieure
konstruierten ein Jahr lang einen Rennwagen und stellten während der
13. Formula Student Germany ihr Können in Disziplinen wie
Beschleunigung, Ausdauer, Treibstoff-/Energieeffizienz, Design und
Finanzplanung unter Beweis.
Ergebnisse im Ãœberblick:
Formula Student Germany (Combustion)
1. UAS Esslingen
2. TU Graz
3. Universität Stuttgart
Formula Student Germany (Electric)
1. Universität Stuttgart
2. ETH Zürich
3. OTH Amberg Weiden
Formual Student Germany (Driverless)
1. ETH Zürich
2. Karlsruhe Institute of Technology
3. TU Hamburg
Alle Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen finden Sie auf
www.formulastudent.de und http://media.formulastudent.de.
Pressekontakt:
Hanna Büddicker
Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
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