Immer mehr Patienten informieren sich zu ihren Erkrankungen im Internet. Doch wie gehen niedergelassene Ärzte am besten mit Falschinformationen und Fehlinterpretationen um? Einfache Verhaltensweisen lösen das Problem.
(firmenpresse) - Der Korrekturbedarf steigt
Niedergelassene Ärzte sehen sich immer häufiger veranlasst, mit digitalmedizinisch orientierten Patienten über deren Recherche-Ergebnisse aus dem Internet zu diskutieren, vor allem, um sie richtigzustellen. Ebenso nehmen Gespräche zu Selftracking-Daten und ihrer Relevanz für die Auswahl und Überprüfung von Behandlungs-Strategien zu. Darauf einzugehen ist für Mediziner teilweise äußerst erklärungsaufwendig und die limitierte und wertvolle Zeit für Patientenkontakte könnte insgesamt zum Nutzen der Praxisbesucher deutlich besser für andere Informationen und Behandlungen genutzt werden.
Hilfslose Reaktionen
Die Reaktionen der Praxisinhaber auf die Diskussionswünsche der Patienten sind vielfältig, doch die meisten möchten sich am liebsten auf derartige Gespräche gar nicht erst einlassen. Aber Negierung oder Abwehr helfen als Antwort auf diese inzwischen manifestierte Entwicklung nicht. Derartige Anliegen werden nicht ab-, sondern stark zunehmen, so dass derjenige Arzt, der sich „sperrt“, gar nichts verändern kann und gleichzeitig seiner Praxis auf mittlere Sicht sogar schadet, da ein grundsätzliches Abwehrverhalten zu Patientenverlusten führt.
Der Ausweg
Was bleibt als Lösung? Akzeptanz und Duldung? Das sind definitiv die falschen Strategien. Das E-Book „Tipps für die Kommunikation mit digitalmedizinisch orientierten Patienten“ gibt niedergelassenen Ärzten Hinweise, wie sie sich in derartigen Situation am besten verhalten.
Das Ziel:
Zukunftsgerichtete Erfolgs-Optimierung in der Gesundheitswirtschaft
Der Weg:
Ganzheitliche Leistungspotenzial-Entwicklung
(Personen, Strukturen, Prozessen, Sicht- und Verhaltensweisen, Ideen und Konzepte)
Die Umsetzung:
Best Practice-Benchmarking, Digital Health Consulting, Innovationsmanagement und Trendscouting
Das Umsetzungs-Prinzip:
SAO: Sensibilisieren-Analysieren-Optimieren
Die Realisierung:
Individual-Projekte und TeleConsulting
Die Zielgruppen:
Arzt- / Zahnarztpraxen, Netze, Apotheken
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Logopäden etc.
Krankenhäuser, MVZ, Pflege, Seniorenheime
Medizintechnik-, Digital und Pharma-Anbieter
Krankenkassen, Institutionen, Vereine, Verbände
Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Telefax: +49-32225458028
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 Düsseldorf.
Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Telefax: +49-32225458028
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 Düsseldorf.