Geplante Gesetzesänderungen, inklusive das KWK-Gesetz 2017, sowie Überblick über Technik, Einsatzbereiche, Auslegung und Wirtschaftlichkeit von BHKW
(firmenpresse) - Die Wirtschaftlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren und Strom, Wärme und Kälte - kostensparend zu erzeugen, ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Die Teilnehmer der Weiterbildung können danach über die Voraussetzungen für einen sinnvollen Einsatz von Blockheizkraftwerken entscheiden, sinnvolle Anlagenart und -größe im konkreten Einsatzfall beurteilen, das rechtliche Umfeld berücksichtigen und konkrete Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit von solchen Anlagen durchführen. Die Bedeutung von Blockheizkraftwerken (BHKW) im Rahmen des Strukturwandels bis hin zur dezentralen Energieerzeugung wächst und sollte von Entscheidungsträgern im Auge behalten werden.
Die Weiterbildung zum Thema Blockheizkraftwerke am 09. Oktober 2017 im HDT Berlin verschafft einen kompakten Überblick über die relevanten Fakten in Bezug auf den Einsatz eines BHKWs.
Auf der Agenda unseres Seminars stehen unter anderem diese Schwerpunkte: Technologiespektrum, Anlagenarten, Brennstoffe, Wirtschaftlichkeits- und Effizienzvorteile, Einsatzbereiche, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, Energierechtliche Grundlagen, Genehmigungsverfahren, KWK-Gesetz 2016, KWK-Zuschläge, „üblicher Preis“, Entgelt für vermiedene Netznutzung, Stromdirektlieferung aus BHKW an Mieter und Wohnungseigentümer, BHKW-Betrieb nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und EnEV, Energie- und Stromsteuern mit BHKW, weitere Fördermöglichkeiten. Die richtige Planung und Auslegung sowie die energiewirtschaftliche Optimierung ist ein weiteres Thema. Die Wirtschaftlichkeit wird anhand eines konkreten Beispiels berechnet. Sensitivitätsbetrachtungen, neue Möglichkeiten der Vermarktung von KWK-Überschussstrom in „virtuellen Kraftwerken“ und Praxisbeispiele ausgeführter Anlagen bilden den praxisrelevanten Abschluss der Weiterbildung. Herr Adi Golbach, der unsere Weiterbildung „Blockheizkraftwerke“ am 09. Oktober 2017 im Haus der Technik Berlin leitet, diskutiert mit den Teilnehmern in interaktiver
Workshop-Atmosphäre auch den „Leitfaden zur Kostensenkung und Erhöhung der Versorgungssicherheit in Industrieanlagen“.
Das Haus der Technik (HDT) versteht sich als Plattform für Wissenstransfer und Weiterbildung auf höchstem Niveau. Mit weit über 80 Jahren Erfahrung als unabhängiges Weiterbildungsinstitut für Fach- und Führungskräfte, stellt es sich als eine der führenden deutschlandweiten Plattformen für innovationsbegleitenden Wissens- und Know-how Transfer in Form von fachspezifischen Seminaren, Symposien und Inhouse Workshops dar.
Der Grundgedanke seiner Gründerväter ist dabei in seiner modernen Variante immer noch präsent: Unternehmen im Wettbewerb durch Dienstleistung rund um den wissensbasierten Arbeitsplatz zu unterstützen.
Das HDT verbindet Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft. Als Kooperationspartner der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster, pflegt das HDT engen Kontakt zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und präsentiert sich somit als Forum für Austausch von Wissen und Erfahrung.
Haus der Technik / Niederlassung Berlin
Seydelstr. 15
10117 Berlin, Mitte
Niederlassungsleiterin
Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch
h.cramer-jekosch(at)hdt.de
Tel.: 030 39493411
Fax: 030 39493437
Haus der Technik / Niederlassung Berlin
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