(ots) - Zur Diskussion um den NRW-Medienminister Stephan
Holthoff-Pförtner schreibt der Mediendienst kress.de:
"Die Entscheidung liegt ganz bei Stephan Holthoff-Pförtner. Die
berechtigte Kritik der Opposition an seiner Düsseldorfer Tätigkeit
wird er nicht aussitzen können, dazu sind die Vorwürfe zu groß.
Wer die Schuld an diesem Debakel trägt, ist aber auch klar.
Ministerpräsident Armin Laschet hat Holthoff-Pförtner mit seiner
Entscheidung, ihm ausgerechnet das Ressort Medien anzuvertrauen,
einen Bärendienst erwiesen.
Stephan Holthoff-Pförtner sollte sich aber nicht mehr treiben
lassen, sondern das Zepter jetzt selbst in die Hand nehmen, sich vom
Laster Medienressort befreien und stattdessen ganz auf die Ressorts
Internationales, Europa und Bund konzentrieren. In Berlin, Brüssel
und Washington wird er dank seiner vielen, vielen Kontakte dem Land
NRW, der siebzehntgrößten Volkswirtschaft der Welt, tatsächlich
massiv helfen können.
Verzichtet Stephan Holthoff-Pförtner nicht freiwillig, könnte
seine Zeit als Minister schneller enden als sein Engagement als
VDZ-Präsident. Dem Verband der Zeitschriftenverleger stand er
immerhin sieben Monate vor."
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