Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Russland
(ots) - Problematisch wird es, wenn sich Trumps Beziehungen
zum Kreml mit den Einmischungen Russlands in die
Präsidentschaftswahlen vermischen. Hier liefern die an die Presse
durchgestochenen E-Mails von Trumps Hausanwalt Michael Cohen und
seinem langjährigen Broker Felix Sater eine Fülle neuer Ansatzpunkte
für das Team von Sonderermittler Robert Mueller. Der Präsident hat
jeden Grund, nervös zu sein.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
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Datum: 29.08.2017 - 19:06 Uhr
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