Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland-Saktionen
(ots) - In Moskau behauptet man, hinter den immer neuen
amerikanischen Strafmaßnahmen stecke das "Establishment" in
Washington, dass Donald Trumps warme Wahlkampfworte für Russland
abstrafen wolle. Keine ganz falsche Sicht der Dinge. Trumps Schwäche
für Moskau ist tatsächlich Lieblingszielscheibe seiner
innenpolitischen Gegner. Aber tatsächlich stecken die Sanktionen
tiefer. Auch die EU, selbst die Schweiz, halten sich eisern an jene
Finanz- und Importeinschränkungen gegen Russland, mit denen der
Westen im Juli 2014 auf die Annexion der Krim und die verdeckte
Intervention in der Ukraine reagierte. Westliche Politiker betrachten
sie bis heute als Erfolg.
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Hartmut Augustin
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Datum: 31.08.2017 - 18:38 Uhr
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