Der Übergang von der Schule an die Universität oder Fachhochschule fällt vielen Erstsemestern schwer. Jetzt gibt es wertvolle Tipps für die ersten Studienwochen.
(firmenpresse) - Viele Schüler sind es von der Schule gewohnt, dass der Lehrer oder die Lehrerin ganz genau sagt, was zu tun ist. Im Studium ist das dagegen ganz anders. Deshalb fällt es auch vielen Erstsemestern so schwer, ins Studium einzusteigen. "An der Uni und an der FH tragen die Studierenden für ihr Studium selbst die Verantwortung - das sind sie nicht gewohnt", so Prof. Dr. Stefan Georg von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Er hat seinen Erstsemestern jetzt einen Study Guide geschrieben, der allen Interessierten kostenfrei zum Download auf der Website http://www.wiin-online.de/studieninhalt-an-der-htw-saar/ bereitsteht. Er enthält 22 Tipps für die ersten Wochen und Monate an der Hochschule. Das fängt bei allgemeinen Informationen zur Studien- und Prüfungsordnung an und hört bei Vorschlägen zum Networking auf. Eine besondere Empfehlung ist das persönliche Arbeitszeitkonto. "Ein Studium ist eigentlich eine Vollzeitbeschäftigung. Das ist vielen Studierenden zu Beginn nicht klar, weil sie nur die Vorlesungsstunden sehen," ergänzt Prof. Dr. Stefan Georg. Mit dem persönlichen Arbeitszeitkonto sollen die Studierenden schnell erkennen können, wieviel Zeit sie tatsächlich in das Studium investieren. Denn wer das Studium als Halbtagsjob versteht, darf sich nicht wundern, wenn am Ende der Erfolg ausbleibt.
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Prof. Dr. Stefan Georg
stefan.georg(at)htwsaar.de