In vielen Unternehmen belasten die Fixkosten die Rentabilität des Unternehmens ganz erheblich. Deshalb ist die Erhöhung der Fixkostentransparenz unverzichtbar.
(firmenpresse) - Fixkosten haben den Charakter, auch dann anzufallen, wenn gerade keine Leistung erbracht wird. So muss jeder Friseurbetrieb auch dann Miete zahlen, wenn das Geschäft geschlossen ist, z.B. am Sonntag, oft am Montag oder während der Betriebsferien. Und die Miete ist nur eines von vielen Beispielen, das im Unternehmen die Entstehung von fixen Kosten begünstigt.
Will ein Betrieb seine Rentabilität steigern, dann stehen vor allem zwei Stellschrauben im Blickpunkt: die Steigerung der Absatzmenge und das Kostenmanagement. Während durch Maßnahmen im Marketing und Vertrieb Einfluss auf die Absatzmenge ausgeübt wird, orientiert sich das Kostenmanagement an der Beeinflussung von Höhe und Struktur der Kosten. Tatsächlich hängen die Struktur der Kosten und die Höhe der Kosten oft zusammen. Von besonderer Bedeutung sind dann die Fixkosten, die häufig kurzfristig nicht abbaubar sind.
Auf der Website http://www.wiin-kostenmanagement.de/fixkostenmanagement/ sind Methoden dargestellt, mit denen ein Unternehmen seine Fixkosten steuern und managen kann. Tatsächlich spielt die Erhöhung der Transparenz dabei eine große Rolle. Auf der Internetseite sind deshalb Werkzeuge beschrieben, die getrennt nach Vertragsverhältnissen (wie z.B. dem schon angesprochenen Mietvertrag) und Eigentumspotenzialen (aus denen sehr oft Abschreibungen resultieren) zeigen, wie gerade die Fixkostentransparenz zu steigern ist. Erst dann ist eine dauerhafte Senkung der Kosten auch tatsächlich möglich.
Prof. Dr. Stefan Georg
c/o HTW des Saarlandes
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