Mitteldeutsche Zeitung: zu Ukraine
(ots) - Es scheint, als wolle Russland mit diesen
Einschränkungen die Option "Friedenstruppe" von Anfang an so
wirkungslos wie möglich machen. Seine Bedingungen sind voller
Widersprüche, die allerdings die russische Position kaum stärken:
Wenn etwa die Blauhelme wirklich den Schutz der OSZE-Beobachter
übernehmen sollen, dann müssen sie auch Zugang zu den
Separatistengebieten bekommen. Putin hat die Tür einen Spalt
geöffnet, er hat neuen Verhandlungsspielraum geschaffen. Den sollte
der Westen als Vermittler nutzen. Ein Durchbruch jedoch ist das noch
nicht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.09.2017 - 18:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1526647
Anzahl Zeichen: 879
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...