Mitteldeutsche Zeitung: zur EU
(ots) - Juncker und seine Kommission schalten sich mit Wucht
in die Debatte über die Zukunft der Union ein. Sie wollen, dass diese
Pläne nicht allein in Berlin und Paris entstehen. So gesehen hat
Juncker der Gemeinschaft einen großen Dienst erwiesen. Die Umstände
sind günstig für eine Stärkung der Eurozone und der Union insgesamt.
Gleich nach dem Urnengang in Deutschland muss der EU-weite Prozess
starten, es gibt ein Zeitfenster bis zur Europawahl im Frühjahr 2019.
Doch sollte sich niemand Illusionen hingeben: Die Staaten werden in
Zukunft wieder mehr Solidarität üben und erneut auf Souveränität
verzichten müssen. Gratis ist ein stärkeres Europa nicht zu haben.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 13.09.2017 - 18:51 Uhr
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