PresseKat - Große ASB-SCHOCKT-Geocaching-Aktion in der Woche der Wiederbelebung

Große ASB-SCHOCKT-Geocaching-Aktion in der Woche der Wiederbelebung

ID: 1530444

(ots) - In der Woche der Wiederbelebung vom 18. bis
24. September 2017 richtet der ASB eine große Geocaching-Aktion aus.
Die Standorte, an denen es die App ASB SCHOCKT gibt, die
Defibrillatoren in der Nähe des Nutzerstandortes anzeigt, beteiligen
sich an der Aktion, um auf die Bedeutung der lebensrettenden
AED-Geräte hinzuweisen.

Das Wort Geocaching setzt sich aus dem griechischen Begriff "geo"
- Erde - und dem englischen Wort "cache" - geheimes Lager/Versteck -
zusammen. Bei dieser modernen Version der Schnitzeljagd sind die
Schatzsucher mithilfe eines GPS-fähigen Mobiltelefons unterwegs, um
einen oder mehrere Schätze zu finden.

An folgenden ASB-Standorten sind während der Woche der
Wiederbelebung Caches versteckt: Hamburg, Berlin, Kassel, Lüneburg
und in Schleswig-Holstein.

In jeder Stadt oder Region sind drei bis fünf Schätze hinterlegt.
Wie beim Geocaching üblich, sind die Caches in einem Online-Portal
eingetragen (www.geocaching.com) und enthalten kleine Preise für
die, die den Schatz finden. Das Besondere daran: Alle Caches sind an
Standorten versteckt, an denen es Defibrillatoren zu entdecken gibt.
Wer den Defibrillator am jeweiligen Standort findet und per E-Mail an
ASB SCHOCKT sendet, nimmt am Ende der Woche der Wiederbelebung an der
Verlosung von zehn Erste-Hilfe-Kursen beim ASB teil.

Außerdem werden an den Schatz-Fundorten ASB SCHOCKT-Postkarten zu
finden sein. Diese können dazu genutzt werden, neue AED-Standorte zu
melden, die dann in die App eingetragen werden. Für jedes neu
registrierte Gerät lädt der ASB den Finder zu einem Erste-Hilfe-Kurs
ein.

Für alle Geocaching-Neulinge gibt es hier eine Liste der
Geo-Daten, an denen die ASB SCHOCKT-Behälter versteckt sind:

Berlin:
ASB-Rettungsdienst
52.51300, 13.49753
ASB-Kinder- und Jugendhilfe gemeinnützige Gesellschaft




52.60504, 13.43161
ASB-Landesverband Berlin
52.503949, 13.452646

Hamburg:
St. Michaeliskirche (Michel)
53.548129, 9.978244
ASB Lupine
53.580828, 9.862944
Wandsbek Quarre, Einkaufszentrum
53.573092, 10.065905,
Cardiologicum Hamburg Wandsbek
53.571265, 10.069003

Kassel:
Tourist Information Hofgeismar
51.495769, 9.379147
Arbeiter-Samariter-Bund Kassel-Nordhessen
51.320627, 9.493479

Lüneburg:
Schule Am Schiffshebewerk (Haupteingang)
53.28984100, 10.49840700
ASB am Moldenweg
53.26007200, 10.40619600
MTV Treubund Lüneburg
53.25959100, 10.38640900

Hintergrund:

ASB SCHOCKT ist eine ist eine Initiative des ASB gegen den
plötzlichen Herztod - Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Die
SCHOCKT-Apps zeigen den Nutzern die Standorte von externen
automatisierten Defibrillatoren (AED) in ihrer Umgebung an. So können
Ersthelfer in Notfällen schnell Hilfe holen und Menschen das Leben
retten. Mittlerweile gibt es die App in Hamburg, Berlin, Frankfurt,
Fulda, Lüneburg, Leipzig und Schleswig-Holstein. In den kommenden
Monaten soll die App auch für weitere Städte und Regionen
freigeschaltet werden.

Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.asb.de/de/news/2017-09/woche-der-wiederbelebung-2017

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Pressekontakt:
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https://www.asb.de/de/news/2017-09/woche-der-wiederbelebung-2017,
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Datum: 15.09.2017 - 13:52 Uhr
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