Stuttgarter Zeitung: "Stuttgarter Zeitung" zum Familienreport
Kinderarmut ist ein Skandal/Die Politik muss sie mit mehr Elan bekämpfen.
(ots) - Kinderarmut gehört zu den großen
Ungerechtigkeiten, weil sie stigmatisiert und oft ein Dauerzustand
ist. Sie kann Aufstiegschancen lebenslang bremsen. Etwas mehr
Kindergeld für alle hilft da genauso wenig wie höhere
Kinderfreibeträge, die eher Gutverdiener entlasten. Wirkungsvoller
erscheinen die Abschaffung der Kita-Gebühren und ein Rechtsanspruch
auf Betreuung im Grundschulalter plus zielgerichtete
Teilhabemöglichkeiten. Zwar gibt der Staat viele Milliarden Euro für
familienpolitische Leistungen aus, doch konkrete Bedürfnisse der
Kinder werden im Unterstützungssystem zu wenig berücksichtigt. Auch
Alleinerziehende müssen als wesentlicher Faktor für Kinderarmut noch
viel mehr in den Fokus genommen werden. Hohle Wahlversprechen will
niemand mehr lesen. Nachhaltiges Handeln zählt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst(at)stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.09.2017 - 18:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1530520
Anzahl Zeichen: 1179
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: "Stuttgarter Zeitung" zum Familienreport
Kinderarmut ist ein Skandal/Die Politik muss sie mit mehr Elan bekämpfen."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...