Mitteldeutsche Zeitung: zu Ceta
(ots) - Teile der Vereinbarungen lesen sich wie
Gummi-Paragrafen, die beide Seiten mit Leben füllen müssen, ehe klar
ist, ob das Gesamtwerk auch funktioniert. Trotzdem braucht die EU
diesen Erfolg, weil sie mit ihrer Handelspolitik sonst Schiffbruch
erleidet. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat es deutlich
gemacht: Die Schlange der interessierten Länder und Regionen, die mit
der Union in Wirtschaftsbeziehungen ohne Hindernisse treten wollen,
ist lang. Aber die EU-Zentrale weiß auch: Ein solches Desaster wie im
Vorfeld von Ceta wird man sich nicht noch einmal leisten können.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 20.09.2017 - 18:33 Uhr
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