Mitteldeutsche Zeitung: zu AfD und Petry
(ots) - Offen ist, was sie nun vorhat, auch das ist Teil der
Dramaturgie. Vielleicht gründet sie wirklich eine neue Formation. In
etlichen Landesverbänden und Landtagsfraktionen brodelt es, spalten
sich AfD-Politiker ab oder treten aus, vielleicht kann sie auch ein
paar Bundestagsabgeordnete für sich gewinnen. Doch das Versprechen
einer "echten konservativen" Politik ist nicht sonderlich attraktiv,
das hat auch die CSU gerade erfahren müssen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.09.2017 - 19:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1534226
Anzahl Zeichen: 740
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...