Mitteldeutsche Zeitung: zu Macron und Europa
(ots) - Emmanuel Macrons Rede war auch deshalb
bemerkenswert, weil sie zugleich eine Kampfansage enthielt. Nicht an
die Zauderer in Deutschland und anderswo, die er einbinden und im
Dialog überzeugen will. Vielmehr warf Macron den Nationalisten in
Europa den Fehdehandschuh hin. Es ist jetzt an den Deutschen, die
Vorlage aus Paris aufzunehmen und gemeinsam mit Macron konkrete
politische Initiativen für Europa daraus zu entwickeln. Angela Merkel
könnte jetzt Führungsstärke zeigen - allen Bedenken im eigenen Lager,
im Kanzleramt und bei möglichen Koalitionspartnern zum Trotz.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.09.2017 - 18:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1534730
Anzahl Zeichen: 884
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...