Mitteldeutsche Zeitung: zu Katalonien
(ots) - Spaniens konservative Regierung, die durch
mangelnden Dialog ihren Teil zur Katalonien-Krise beitrug, wird sich
um Lösungen bemühen müssen: Und diese können nur zusammen mit dem
katalanischen Volk gefunden werden. Es ist unbestritten, dass die
große Mehrheit der 7,5 Millionen Katalanen ein Referendum nach
schottischem Vorbild über den Status ihrer Region wünscht, um diesen
Autonomiestreit zu lösen. Was nicht heißt, das auch eine Mehrheit für
die Unabhängigkeit ist, denn die Bevölkerung ist in dieser Frage
gespalten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.09.2017 - 18:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1535806
Anzahl Zeichen: 836
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...