Mitteldeutsche Zeitung: zu Katalonien
(ots) - Die Europäische Union bleibt unmissverständlich:
Wenn die Teilrepublik tatsächlich ihre Autonomie ausrufe, werde dies
gravierende Folgen haben. Katalonien würde nicht nur die EU, sondern
auch den Binnenmarkt und den Schengen-Raum sowie die Euro-Zone
verlassen müssen. Diese Worte sind nötig, weil sie von der Führung in
Barcelona gerne verschwiegen werden. Ein eigenständiger Staat
Katalonien wäre nicht überlebensfähig.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.10.2017 - 18:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1536918
Anzahl Zeichen: 722
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...