Das Arbeiten am Computer kann anstrengend für die Augen sein - Augenarzt gibt Tipps
(firmenpresse) - MAINZ. Der Sehsinn ist das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Mit der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung verändert sich das Sehverhalten, was nicht ohne Konsequenzen bleibt. Zwar sei wissenschaftlich gesichert nicht nachzuweisen, dass zum Beispiel durch langandauerndes Arbeiten am Bildschirm und die Wirkung des blau-violetten Lichts der Displays die Netzhaut geschädigt werden kann, betont Dr. med. Thomas Kauffmann, Augenarzt in Mainz. Einen Zusammenhang zwischen einer Makuladegeneration und der Arbeit am PC sei nicht nachgewiesen. Doch die Bildschirmarbeit ist nach Einschätzung des Facharztes anstrengend für die Augen. Er rät seinen Patienten dazu, bestimmte Voraussetzungen für den Bildschirmarbeitsplatz zu beachten und die Augen regelmäßig untersuchen zu lassen.
Augenarzt aus Mainz: Den Arbeitsplatz am Computer augenfreundlich gestalten!
Ein für die Augen gesunder Arbeitsplatz ist für den Mainzer Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann vor allem ein gut ausgeleuchteter Ort. Ein Bildschirm, der zu viel oder zu wenig Licht ausgesetzt ist, ist gleichermaßen anstrengend für die Augen. Starkes Blenden sowie ein zu niedriger Kontrast und Dunkelheit können die Augen überfordern. "Den Augen mal eine Pause gönnen", rät Dr. med. Kauffmann seinen Patienten, die viel am PC arbeiten. Für das ermüdungsfreie Sehen ist der richtige Abstand zwischen Augen und Bildschirm von Bedeutung. Dr. med. Kauffmann empfiehlt eine Distanz zwischen 50 und 80 Zentimetern von Augen und Display. Hilfreich dabei: Die Kontrastwerte und die Schriftgröße moderner Bildschirme lassen sich heute optimal an einen angenehmen Sehkomfort und ganz individuell einstellen. Zudem sollte der Blickwinkel in etwa 30 Grad betragen - eine Neigungshaltung, die von den meisten Personen als angenehm empfunden wird.
Sehhilfen fördern die optimale Sehleistung am Computerbildschirm
Optimale visuelle Bedingungen sind sogar gesetzlich geregelt. Der betriebliche Gesundheitsschutz richtet sich auch auf die Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen. "Sehhilfen lassen sich optimal auf die Alltagsgestaltung und die Arbeit am Bildschirm ausrichten. Wichtig ist, regelmäßig die augenärztliche Vorsorge aufzusuchen", betont Dr. med. Thomas Kauffmann. Es geht nach Einschätzung von Kauffmann zudem darum, Faktoren wie das Älterwerden und dem damit einhergehendem Nachlass der Akkommodation des Auges mit einzubeziehen. Wichtig ist deshalb eine regelmäßige Vorsorge ab dem 40. Lebensjahr, um die Sehschärfe, den Augeninnendruck sowie die Linsen und die Netzhaut zu beurteilen.
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