Kein Grund zur Panik, wenn die Augenlinse nach und nach trübe wird: Grauer Star ist eine ganz normale Alterserscheinung
(firmenpresse) - MAINZ / WIESBADEN. Der Graue Star (Katarakt) ist in der Regel eine ganz normale Alterserscheinung. "Die Diagnose ist kein Grund zur Panik", meint der in Mainz niedergelassene Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann. "Der Graue Star ist ein Massenphänomen. Fast jeder wird irgendwann davon betroffen sein. Aktuell werden in Deutschland rund 900.000 Katarakt-Operationen pro Jahr durchgeführt. In unserer alternden Gesellschaft werden mit steigenden Lebensalter immer mehr Eingriffe notwendig", so Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann, der jedes Jahr viele hundert Operationen durchführt. Die Patienten der Mainzer Augenärzte kommen aus Mainz, dem rheinhessischen Umland, aus Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet.
Patienten kommen aus Mainz, dem rheinhessischen Umland, aus Wiesbaden und Frankfurt
In den westlichen Industrienationen ist die Therapie des Grauen Star ausgereift, schmerzlos und sicher. Der Graue Star ist sehr gut behandelbar. Nach wie vor ist der Austausch der trüben natürlichen Linse durch eine klare Kunstlinse die einzige Therapieform. Dabei wird die Augenlinse in der Regel mit Ultraschall zerkleinert und dann abgesaugt. Die intraokulare Kunstlinse wird dann durch eine winzig kleine Öffnung eingebracht und fest verankert. Sie hält ein Leben lang und sorgt für erstaunliche Ergebnisse. "Wann der Eingriff notwendig ist, plant der Arzt zusammen mit seinem Patienten. Verursacht der Grauen Star im Alltag keine gravierenden Beeinträchtigungen, kann die Behandlung in aller Ruhe geplant werden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um den perfekten Zeitpunkt für den kleinen operativen Eingriff zu finden", so Augenarzt Dr. Thomas Kauffmann aus Mainz.
Diagnose des Grauen Star - schnell, schmerzfrei und zuverlässig
Die Diagnose des Grauen Star geht schnell und ist zudem schmerzfrei und zuverlässig. In einem ersten Schritt werden dem Patienten Augentropfen verabreicht, die für eine Erweiterung der Pupille sorgen. So kann der Augenarzt mit Hilfe eines speziellen Mikroskops sehr genau in das Auge blicken. Nach dieser umfassenden Diagnostik finden in der Regel Sehtests statt, um das Ausmaß der Linsentrübung festzustellen. Ist eine Katarakt Operation anzuraten, erörtert der Augenarzt zusammen mit dem Patienten auch die Chancen und Möglichkeiten der unterschiedlichen Linsentypen, die zum Einsatz kommen können. Neben den standardmäßigen Monofokallinsen stehen unterschiedliche Multifokallinsen zur Verfügung, die scharfes Sehen in Nah und Fern ermöglichen.
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Augenärzte Mainz
Dr. med. Thomas Kauffmann
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