Mitteldeutsche Zeitung: zu Union und Zuwanderung
(ots) - In der Diskussion um Flucht, Asyl und Zuwanderung
wurde alles mit allem vermischt, auch das ist ein Versäumnis der
Union. Es war ja nicht einmal klar, für wen eine Obergrenze
eigentlich gelten soll. Für Asylbewerber? Für Flüchtlinge? Für
Armutsmigranten? Oder alle zusammen? Die AfD kann der Union für
dieses Geschenk dankbar sein. Und doch ist es ein Fortschritt, dass
sich die Union nun bewegt - oder vielmehr bewegen muss. Endlich,
möchte man rufen. Es ist zu hoffen, Deutschland sehr bald ein
modernes Einwanderungsgesetz bekommt. Deutschland braucht
Zuwanderer, das steht außer Frage, und es braucht klare Regeln, wie
Zuwanderung zu steuern ist.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
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Datum: 09.10.2017 - 18:54 Uhr
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