Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit
(ots) - Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass Europa
sich - bei allem berechtigten Beharren auf seinen Prinzipien -
bewegen muss. Auch wenn die Wut über unvorbereitete britische
Gesprächspartner noch so groß ist, ein Scheitern der Verhandlungen
darf Brüssel nicht riskieren. Dies führt zu der aberwitzigen
Situation, dass die EU eigentlich kein Interesse daran haben kann,
die ungeliebte britische Premierministerin Theresa May zusätzlich zu
schwächen, weil ihre potenziellen Nachfolger noch schwieriger für
eine geordnete Abwicklung sein dürften.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.10.2017 - 19:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1540061
Anzahl Zeichen: 860
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...