Mitteldeutsche Zeitung: zu Maut undÖsterreich
(ots) - Eigentlich müsste selbst Dobrindt den Österreichern
dankbar sein. Denn ihre Klage bietet den angehenden Koalitionären von
Union, FDP und Grünen die Möglichkeit, das Maut-Projekt zu beerdigen.
Man muss sich im Koalitionsvertrag nur darauf verständigen, die
Vorbereitungen bis zu einem Urteil auszusetzen. Eineinhalb bis zwei
Jahre ließen sich so überbrücken. Bis dahin kann der EU-weite
Rechtsrahmen für Mautsysteme stehen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.10.2017 - 19:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1540062
Anzahl Zeichen: 721
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...