Mitteldeutsche Zeitung: zu Katalonien
(ots) - Die Separatisten geben nicht auf und ließen auch das
letzte Ultimatum Madrids, auf den Weg der Legalität zurückzukehren,
verstreichen. Dabei nehmen sie bewusst in Kauf, dass die Lage in der
spanischen Region weiter eskaliert. Nun wird die spanische Regierung
die in der Verfassung vorgesehene Zwangsentmachtung der katalanischen
Führung einleiten. Um dem Recht im abdriftenden Katalonien wieder
Geltung zu verschaffen. Keine leichte Entscheidung für Spaniens
Ministerpräsidenten Mariano Rajoy. Und es ist gut, dass er bei diesem
bitteren und riskanten Schritt die große Mehrheit des spanischen
Parlamentes hinter sich hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.10.2017 - 18:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1542705
Anzahl Zeichen: 941
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...