(ots) - Der Airbus A320 der insolventen Fluggesellschaft
Air Berlin, den der Betreiber des isländischen Flughafens Keflavik
seit Donnerstag festhält, konnte auch am Wochenende nicht den
Heimflug nach Deutschland antreten. "Das Flugzeug ist noch in
Keflavik. Wir haben den Flughafen auch über das Wochenende
aufgefordert, sein rechtswidriges Handeln umgehend zu beenden",
teilte Air Berlins Sprecher Ralf Kunkel dem Tagesspiegel am
Sonntagabend mit.
Der Unternehmenssprecher äußerte sich auch zu der Debatte rund um
die Vergütung für Vorstandschef Thomas Winkelmann. Der habe zu diesem
Zeitpunkt einen gut dotierten Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit als
Chef des Lufthansa Hubs in München gehabt. "Bei seinem Wechsel zu Air
Berlin habe er keine Abfindung von Lufthansa erhalten und auch kein
Rückkehrrecht zu Lufthansa", so Kunkel.
Die Äußerungen in voller Länge auf tagesspiegel.de: http://www.tag
esspiegel.de/wirtschaft/aerger-um-geld-fuer-manager-viele-offene-rech
nungen-bei-air-berlin/20488286.html
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