Mitteldeutsche Zeitung: zuÖkostrom
(ots) - Für die Energiewende wird zunehmend ihr eigener
Erfolg zum Problem. Inzwischen wird in ländlichen Regionen
Ostdeutschlands mehr Ökostrom produziert als verbraucht. Die
Netzbetreiber wollen daher riesige Stromleitungen nach
Süddeutschland verlegen. Das kostet Milliarden und treibt die Kosten
in die Höhe. "Stopp", sagen berechtigterweise immer mehr
Energieexperten. Sie plädieren dafür, die Energiewende wieder
regionaler auszurichten. Anstatt Strom kreuz und quer durch
Deutschland zu leiten, könnten Fernwärme-Kraftwerke überschüssigen
Strom auch zum Heizen von Wohnungen verwenden. Das rechnet sich
genauso, wie Windstrom statt Benzin zum Antrieb von Fahrzeugen zu
nutzen.
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Datum: 24.10.2017 - 18:36 Uhr
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