(firmenpresse) -
Business Synergetik bietet die Gestaltung eines Wertschöpfungsnetzes an. Unter einem Wertschöpfungsnetz werden von Menschen erbrachte Leistungen für Menschen verstanden, die aneinandergereiht eine Wertschöpfungskette darstellen. Wie die Wertschöpfung aussehen kann wird durch die Qualität der Leistungen gemessen unter Berücksichtigung des dafür erforderlichen Zeitaufwands.
Grundlage für das Wertschöpfungsnetzwerk ist die Zielsetzung aus dem synergetischen Coaching. Die dort gelernte Zusammenarbeit von Computer und menschlichem Gehirn wird bei der Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerkes in die Praxis umgesetzt. So entsteht ein Wertschöpfungsnetzwerk, das leistungsstark und erfolgsorientiert ist. Sobald dieses Wertschöpfungsnetzwerk geschaffen ist, wirken sich viele Funktionen auf die Gestaltung von sozialen Systemen aus. Doch nicht nur darauf, sondern auch auf deren Umfeld.
Im Rahmen der Business-Synergetik wird zwischen den Auswirkungen unterschieden. Grundsätzlich betreffen die Unterschiede erwünschte, notwendige und vermeidbare Auswirkungen. Die beim Coaching gelernten und gestalteten Wertschöpfungsnetzwerke ist synergetisch angelegt und polykausal abgesichert. Deshalb bieten sie eine solide Basis für die Realisierung, aber auch für die Kontrolle des Anspruchs. Dafür werden menschliche Werte den rationalen Überlegungen gleichgestellt. Glück und Zufriedenheit werden also mit senkenden Kosten, hohen Gewinne auf eine Stufe gestellt. In Zusammenhang mit einer Umgestaltung oder eine Neugestaltung von Projekten wirkt dies positiv aus.
Der Ansatz für die nachhaltig erzielte positive Wirkung sind die systematischen Umwandlungen von Informationen in Wissen. Als Hilfe für die Transformation von Informationen dienen die modernen IT-Medien. Diese gestatten auch ein konsequentes Handeln, der aus der Umwandlung von Information in Wissen resultiert. Synergetik bedeutet, wenn man den Begriff aus der Gehirnforschung ableitet, eine systemisch vernetzte Denkweise. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Einzelne nicht mehr selbst denken soll, sondern lediglich sein Denken mit verknüpfen soll.