(ots) - "Rebell zu sein bedeutet für mich, nie automatisch
das zu befolgen, was einem gesagt wird, sondern immer nach dem Warum
zu fragen", so der Berliner Rapper Prinz Pi im Interview mit dem
Magazin NEON (Ausgabe 12/2017). Deshalb entschied er sich für den
Zivildienst - "eine Arbeit (...), die zwar manchmal eklig ist, aber
offensichtlich gemacht werden muss" - und gegen die Bundeswehr: "War
mir lieber, als meine Hemden beim Bund auf DIN A4 zu falten und mich
die ganze Zeit zu fragen: Warum nicht DIN A8?"
Außerdem sagt der 37-Jährige gegenüber NEON: "Ich mache nie
Urlaub, weil ich mich weigere, meine Lebenszeit in Arbeits- und
Freizeit zu trennen." Erfolg zu haben bedeute für ihn, zwischen
Aufstehen und Zubettgehen sowieso machen zu können, worauf man Bock
hat. Seine Karriere gibt ihm Recht: Seit 20 Jahren ist Prinz Pi einer
der einflussreichsten Künstler im deutschen Rap. Vor Kurzem erschien
sein neues Album "Nichts war umsonst".
Das vollständige Interview, ist in der aktuellen Ausgabe von NEON
(12/2017) zu finden, die ab heute im Handel erhältlich ist. Es wurde
am 29. September live auf der Bühne der Release-Party "Unterm Strich
NEON" geführt.
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