(ots) - Das Branchenmagazin "Der österreichische
Journalist" zeichnet Puls 4-Geschäftsführer Markus Breitenecker nach
2013 erneut als "Medienmanager des Jahres" aus. "Weil er
Leidenschaft, Leadership, Visionen und Chuzpe so mischt, dass man ihm
sogar zutraut, den Kampf gegen Google & Co. gewinnen zu können",
schreibt der "Journalist in seiner aktuellen Ausgabe.
Das erste Medien-Start-up gründete Breitenecker mit 30 Jahren. Das
war 1998 und hieß Puls 4. Daraus hat der Jurist dann inner¬halb von
20 Jahren die Gruppe ProSiebenSat.1 Puls 4 gemacht, heute in
Österreich eine starke private Medienmacht mit einem Umsatz von 150
Millionen Euro und 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Breitenecker entwickelte neben unzähligen neuen Formaten, die auch
junge Zielgruppen ansprechen, vor allem eine neue
Public-¬Value-Schiene unter der journalistischen Leitfigur Corinna
Milborn. Seit 2017 hat er in dieser jungen, so hart umkämpften
Zielgruppe erstmals den TV-Platzhirsch ORF überholt.
Die Ãœbernahme des maroden Konkurrenten ATV, die Breitenecker im
Frühjahr 2017 über die Bühne brachte, sichert nicht nur viele
journalistische Arbeitsplätze, sondern hat sogar in der vergangenen
Wahlentscheidung mitgeholfen, das Medium Fernsehen wieder zum
Leitmedium der politischen Auseinandersetzung zu machen.
Die Auszeichnung wird jährlich an einen Medienmanager oder
Verleger vergeben, der durch seine Tätigkeit die Grundlage für
Journalismus fördert und damit zugleich einen wichtigen
gesellschaftlichen Beitrag leistet. "Guter Journalismus braucht
zwingend gutes Management. Das wollen wir mit dieser Auszeichnung
deutlich machen und zugleich die Arbeit außergewöhnlicher
Medienmanager wertschätzen", erklärt "Journalist"-Herausgeber Johann
Oberauer.
Die bisher Geehrten: 2003 Horst Pirker (Styria), 2004 Harald Knabl
("NÖN"), 2005 Eva Dichand ("Heute"), 2006 Oliver Voigt (News-Verlag),
2007 Wolfgang Vyslozil (APA), 2008 (nicht vergeben), 2009 Reinhold
Gmeinbauer ("Presse"), 2010 Horst Pirker (Styria), 2011 Gerlinde
Hinterleitner (standard.at), 2012 Rudolf A. Cuturi, "OÖN", 2013
Markus Breitenecker (Plus 4), 2014 Peter Kropsch (APA), 2015
Alexander Wrabetz (ORF), Gerhard Riedler (Mediaprint).
Die Visionen des Peppa-Pig-Feministen Markus Breitenecker sind im
aktuellen "Österreichischen Journalisten" zu lesen, der heute
erscheint und entweder direkt beim Medienfachverlag Oberauer oder als
E-Paper bei www.newsroom.de oder am iKiosk erhältlich ist.
Pressekontakt:
Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail:
johann.oberauer(at)oberauer.com
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