AWD: Aktuelle Studie analysiert Ursachen der Berufsunfähigkeit
Hannover, im Januar 2010: Im vergangenen Jahr erwiesen sich aktueller Studien zufolge psychische Leiden erneut als die häufigste Ursache der Erwerbsunfähigkeit. Um abgesichert zu sein gegen die Folgen schwerwiegender Erkrankungen, bleibt nach Erfahrung von AWD der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung unentbehrlich. AWD berät daher auch 2010 individuell zu allen Fragen rund um die Erwerbsunfähigkeit und hilft, den persönlichen Versicherungsschutz zu optimieren.
(firmenpresse) - Jeden Bürger kann die Erwerbsunfähigkeit betreffen – und fast immer hat sie gravierende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Existenz. Wie vielfältig die Ursachen einer dauerhaften, gesundheitlich bedingten Erwerbsunfähigkeit tatsächlich sind, belegte die Deutsche Rentenversicherung jüngst mit einer Untersuchung. Folgt man der Studie, so waren 2008 psychische Erkrankungen mit weitem Abstand die häufigste Ursache für den Eintritt der Berufsunfähigkeit. Insgesamt 30 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen sind der Analyse zufolge vor Erreichen des Rentenalters aufgrund psychischer Leiden gezwungen, ihren Job aufzugeben. Körperliche Erkrankungen wie Rheuma, Krebs oder Herz-Kreislauf-Störungen hingegen rangieren in der Ursachenstatistik für 2008 weit dahinter.
Nach Meinung von AWD beweist die Studie der Deutschen Rentenversicherung einmal mehr, wie wichtig die private Vorsorge gegen die Folgen von schwerwiegenden Erkrankungen verschiedener Art ist. Nur eine an die individuelle Risiko- und Gesundheitssituation spezifisch angepasste Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann nach Erfahrung von AWD die finanzielle Existenz nachhaltig vor Schicksalsschlägen schützen. Allerdings ist das Produktangebot der Versicherungsgesellschaften gerade im Sektor Berufsunfähigkeit für den Laien angesichts seiner Vielfalt kaum noch überschaubar – und der Beratungsbedarf dem entsprechend hoch. Hinzu kommt, dass gerade in diesem Versicherungssegment die Auswahl eines Produkts bzw. Produktkombination stets mit besonderer Sorgfalt vorgenommen werden muss, damit bei Eintritt der Erwerbsunfähigkeit die BU-Rente in voller Höhe gezahlt wird. Das Problem: Die Produkte einiger Versicherungsgesellschaften können mangels professioneller persönlicher Beratung oftmals nur einen sehr lückenhaften Schutz bieten – insbesondere dann, wenn der Versicherungsnehmer gesundheitlich vorbelastet ist und entsprechende Ausschlussklauseln gelten. Unbedingt zu vermeiden sind nach Erfahrung von AWD zudem Verträge mit so genannter „abstrakter Verweisung“. Versicherungsgesellschaften, die derartige Klauseln in ihre Verträge aufnehmen, zahlen bei Eintritt der Erwerbsunfähigkeit die volle Rente nur dann aus, wenn der Versicherungsnehmer zu überhaupt keiner beruflichen Tätigkeit mehr fähig ist.
Um die persönliche Absicherung gegen die Folgen von Unfällen sowie Erkrankungen körperlicher und psychischer Art zu maximieren, sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung erst nach einer intensiven Beratung abgeschlossen werden – so die Erfahrung von AWD. Im Rahmen einer persönlichen und individuellen Beratung durch AWD klärt der Finanzberater mit dem Kunden, welche Risiken im konkreten Einzelfall bestehen und wie hoch die BU-Rente angesetzt sein muss, damit der Lebensstandard im Versicherungsfall gesichert bleibt. Auch in schwierigen Fällen, also dann, wenn Vorerkrankungen vorliegen, gelingt es dem AWD-Finanzberater, Lösungen für den Kunden zu entwickeln, um für den Fall der Erwerbsunfähigkeit effizient vorzusorgen.
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