Spielend zum eigenen Unternehmen
(firmenpresse) - Es klingt zwar wie eine nette Freizeitbeschäftigung, aber das „Gründerplanspiel 2010“ hat einen überaus ernsthaften Hintergrund, erklärt Holger Schlathau, Firmenkundenbetreuer der Volksbank Mönchengladbach. Er bietet das „Spiel“ zusammen mit den Wirtschaftsjunioren der IHK an: „Unser Ziel ist es, `Gründungswilligen´, Existenzgründern, Jungunternehmern und auch Unternehmensnachfolgern, die Voraussetzungen, Möglichkeiten, und auch die Gefahren ihrer unternehmerischen Idee aufzuzeigen.“
Dazu werden die Interessenten am 12. und 13. März dieses Jahres ins „Haus der Volksbank“ in Neuwerk eingeladen. Die beiden Tage sind vollgepackt mit spielerischer, aber harter Arbeit. Anhand einer vorgegebenen Geschäftsidee werden grundlegende Entscheidungen und Strategien der Gründungsphase festgelegt. „Dabei übernehmen wir als so genannte Instruktoren auch eine gewisse Schutzfunktion. Denn die Teilnehmer sollen erkennen, dass eine unternehmerische Idee zwar durchaus kreativ ist, die Umsetzung in die Praxis aber nüchternes betriebswirtschaftliches knowhow erfordert, das relativ schnell den möglichen Erfolg oder den Misserfolg deutlich macht.“
Was nütze es, so Schlathau weiter, wenn der Jungunternehmer, der Handwerksmeister, der angehende Groß- und Einzelhändler, oder Anlagenbauer, produzieren, ohne den Markt, bzw. ihre Zielgruppe, genau zu kennen? „Ein Möbelstück kann noch so schön und präzise und aufwändig hergestellt worden sein, wenn es keine Abnehmer dafür gibt, wird der junge Betrieb schnell pleite sein“, zeigt der Experte den schlimmsten möglichen Fall auf.
Damit es nicht so weit kommt, lernen die Teilnehmer beim „Gründerplanspiel 2010“ in Gruppenarbeit ihre Geschäftsidee in ein Konzept zu packen. Bei ihrer Arbeit müssen sie wichtige Fragen beantworten. Z.B.: Wer genau ist meine Zielgruppe? Wie sieht der Markt aus, wie agieren meine Mitbewerber? Wie und mit welchen Kosten muss ich kalkulieren, damit ich kein Verlustgeschäft mache? Das alles müssen die „Aspiranten“ schließlich als Businessplan in einem simulierten Bankgespräch vorstellen. „Denn in diesem Gespräch geht es um die Zukunft der Idee. Wir nehmen das auch in unserem `Alltag´ sehr ernst, gerade auch, wenn wir einmal eine Ablehnung aussprechen müssen. Wie gesagt, wir sind unser Schutzfunktion verpflichtet“, betont Holger Schlathau.
Der große Vorteil des „Gründerplanspiel 2010“ ist die stressfreie Übungsmöglichkeit. Der weitere Vorteil ist, so der Volksbanker, „ dass die Spieler am Ende eine Software mitnehmen können, die ihnen bei ihrem eigenen Vorhaben hilft. Die Teilnahmegebühr zahlt sich also in mehrfacher Hinsicht aus.“
Weitere Infos unter: www.voba-mg.de, oder: 02161-5861-0 (Holger Schlathau)
Die Volksbank Mönchengladbach
„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.
Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.
Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.
Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.
Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.
Volksbank Mönchengladbach eG
Senefelderstraße 25
41066 Mönchengladbach
Tel: 02161 / 5861-0
Fax: 02161 / 5861-111
eMail: info(at)voba-mg.de
Homepage: www.voba-mg.de oder www.vr-mitgliederbonus.info
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