Es ist doch mit der menschlichen Begehrlichkeit immer das gleiche Elend: Was man hat, das will man nicht haben, und was man haben will, das hat man nicht.
(firmenpresse) - Diese Krux stellt sich natürlich auch im haarigen Alltag dar. Wer mit üppigen Naturlocken gesegnet ist, der sehnt sich nach der kühlen aristokratischen Eleganz glänzend glatter Haare und setzt seinen Willen zur Not auch mit einem heißen Haarglätteisen durch. Und wer eine glatte Mähne, fließend schimmernd wie ein märchenhafter Wasserfall, aufzuweisen hat, der sehnt sich nach der frisch frech fröhlich anarchischen Krause auf dem Kopf. Und auch hier hat die moderne Frisierkunst das perfekt passende technische Hilfsmittel anzubieten: Den Lockenstab. Allerdings ist der Lockenstab beileibe keine hochmoderne Errungenschaft, denn schon seit ewigen Zeiten war jeder Eva der Wunsch zueigen, ihr Haar nach der jeweils modischen Facon zu tragen.
Unabhängig von der eigenen genetischen Grundausstattung, die auf dem weiblichen Haupt über krumm oder glatt zu entscheiden hatte. So ist es überliefert, dass zum Beispiel römische Frauen ihre Haare oft mit dem Calamistrum, der Mutter aller Lockenstäbe, zu modisch krummen Touren überredet haben. Natürlich würde frau ihre wallende Haarpracht heute keiner römischen Tortur mehr aussetzen wollen, um angesagte Trendfrisuren zu realisieren. Und das muss auch gar nicht sein, denn auf www.profi-haarpflege.com/profi-lockenstab.html gibt es alles zu lesen, was gepflegte Wellen schlägt. Wer sich davon "anlocken" lässt, wird bestimmt viel Frisierspaß erleben.
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Sandra Reinfeld