PresseKat - Wenn die Angst vorm Zahnarzt zu mächtig wird - Zahnärzte setzen auf engere Zusammenarbeit mit Pat

Wenn die Angst vorm Zahnarzt zu mächtig wird - Zahnärzte setzen auf engere Zusammenarbeit mit Patienten

ID: 166078

München, Februar 2010. Fast siebzig Prozent der deutschen Bevölkerung hat vor dem Zahnarzt Angst. Ein Großteil der Patienten „beißt die Zähne“ zusammen und sucht trotz des mulmigen Gefühls und der verschwitzten Hände zumindest einmal im Jahr einen Zahnarzt auf. Bei knapp vier Millionen Deutschen ist die Angst so groß, dass sie gar nicht zum Zahnarzt gehen. Die Folgen für die Betroffenen sind immens.

(firmenpresse) - Die Ursachen für eine übermächtige Angst vor dem Zahnarzt (orale Phobie) werden meist schon in der Kindheit gelegt. Es waren häufig die ersten, schmerzhaften Erfahrungen, die ihre seelischen Narben hinterließen. Manchmal sind es auch die „grausamen“ Erzählungen guter Freunde, die das Angstsystem in Überreaktion versetzen. Betroffene mit einer oralen Phobie haben Angst vor der Hilflosigkeit auf dem Zahnarztstuhl, sie haben Angst vor den Spritzen oder Angst vor dem Schmerz. Ihre Angst ist so groß, dass sie bereits im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis zittern, gegen steigende Übelkeit kämpfen, von Erstickungsgefühlen und Herzrasen geplagt sind und nicht selten in Panik die Praxis noch vor der Untersuchung verlassen.

Für Betroffene beginnt ein Teufelskreislauf aus Lügen, Schmerzen und letztendlich sozialer Isolation. Unbehandelte Zahnbeschwerden führen zu bakteriellen Infektionen, die starken Mundgeruch verursachen. Die Zähne verfaulen und verfärben sich dunkel. Einstellende Schmerzen werden mit Medikamenten oder Alkohol betäubt. Oralphobie-Betroffene verstecken durch vorgehaltene Hand beim Lachen oder durch gesenkten Kopf den Anblick ihrer Zähne. Eine mangelnde Ästhetik und „ein bisschen Angst“ stößt meist auf Unverständnis in unserer heutigen Gesellschaft.

Zahnärzte, wie der Münchner Zahnarzt Dr. med. dent. Litter MSc (www.dc-eins.de) nehmen das Thema „Zahnarztangst“ hingegen sehr ernst. Sie wissen um die Sorgen Betroffener und suchen mit ihren Patienten zusammen einen Weg raus aus der Angst, vorausgesetzt diese haben den Weg in die Praxis erst einmal gefunden. Eine Psychotherapie ist oft der erste Schritt, Patienten mit einer Angststörung überhaupt zum Gang zu dem Zahnarzt zu bewegen. Als Lösung der Ursache sieht Dr. Litter eine Therapie nicht! „Genauso wenig, wie die Flugangst im Reisebüro behandelt werden kann, sondern nur im Flugzeug mit dem Piloten sowie unter Betreuung eines speziell ausgebildeten Teams der Luftlinie, ebenso wenig kann die Oralphobie durch Psychologen allein effektiv therapiert werden! Ohne die Hintergründe der Zahnarztangst zu kennen und das Leiden des Patienten ernst zu nehmen, ist ein Scheitern der Therapie vorprogrammiert. Auch ein mühseliger Aufbau durch den Therapeuten kann von einem „ungeduldigen“ Zahnarzt binnen kurzer Zeit zunichte gemacht werden.“





Dr. Litter und seine Kollegin Frau Dr. Leventic versuchen durch den langsamen Aufbau einer Beziehung, das Vertrauen des Patienten zu gewinnen. Zunächst informieren und beraten sie ohne aktiv zu handeln. Neutrale und enttäuschungsfreie Informationen sind hier von erhebender Bedeutung! Willigt der Patient schließlich zu einer Behandlung ein, steht die Methodik der „aktiven Kontrolle“ im Mittelpunkt des Geschehens, in der der Patient selbst bestimmt, was mit ihm zu welchem Zeitpunkt geschieht. Schmerzen werden durch ein örtliches Betäubungsmittel unterbunden. Sind die Ängste eines Patienten zu groß, kann in der Münchner Praxis auch auf die Möglichkeit einer Vollnarkose zurückgegriffen werden.

„Es gibt viele Wege für Betroffene mit oraler Phobie. Wichtig ist nur, dass wir einen Weg zusammen mit dem Patienten gehen!“

Für weiterführende Presseinformationen wenden Sie sich bitte an Frau Tanja Borsetzky, tborsetzky(at)tretpfad-marketing.de.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die moderne Zahnarztpraxis "DC1 Dental Competence", im Münchner Zentrum, vereint alle Fachbereiche der modernen Zahnmedizin unter einem Dach. Zusammen mit ihrem Team, beraten, planen und führen hier die Zahnärzte Dr. med. dent. Hubert Litter MSc (Master of Science für Implantologie), MSc (Master of Science für ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin) und Dr. med. dent. Tijana Leventic MSc (Master of Science für Parodontologie), MSc (Master of Science für ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin) ihre Therapien für gesunde und zugleich ästhetisch strahlende Zähne durch. Die zwei spezialisierten Zahnärzte bieten ein weites Spektrum der modernen Zahnmedizin - angefangen bei Wurzelbehandlung, Zahnimplantat, Parodontologie, Prophylaxe und Kieferorthopädie bis hin zur Kiefergelenkstherapie oder Zahnbehandlungen unter Vollnarkose für Angstpatienten.
Dr. Litter und Dr. Leventic legen bei ihren Behandlungen - neben einer hohen fachlichen Qualifikation und den Bemühungen um den Erhalt von Zahn und Zahnbett - vor allem Wert auf eine einfühlsame Behandlung, bei der der Patient jederzeit über Planung, Ablauf und Stand der Behandlung informiert ist und Entscheidungen mit trifft.
Die hochmoderne Münchner Zahnarztpraxis "DC1 Dental Competence“ (www.dc-eins.de) weist eine High-Tech-Ausstattung auf, wie sie sonst i.d.R. nur in Zahnkliniken zu finden ist, unter anderem mit strahlungsarmen digitalem 3D-Röntgen, Dentalmikroskopen, Lupenbrillen, photodynamischem Laser sowie metallfreiem Zahnersatz. Die Praxis besitzt zudem ein hauseigenes Dentallabor und eine hauseigene Praxislimousine, die die Patienten auch nach Narkosebehandlungen sicher und „wohl umsorgt“ nach Hause bringt.



Leseranfragen:

DC1 - Zahnarztpraxis
Dr. med. dent. Litter & Dr. med. dent. Leventic
Maximilianstraße 35/E
D-80539 München
Tel: 089 294181
Fax: 089 296961
Mail: info(at)dc-eins.de



PresseKontakt / Agentur:

Netzwerk tretpfad-marketing.de
Tanja Borsetzky
Fichtenstr. 8
82256 Fürstenfeldbruck
0177 401 94 83
tborsetzky(at)tretpfad-marketing.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Schönheits-Operationen finanziell absichern Vitamin D gegen Diabetes?  Neueste Studie lässt auf weitere Präventionsmethoden hoffen
Bereitgestellt von Benutzer: dc1
Datum: 25.02.2010 - 15:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 166078
Anzahl Zeichen: 3750

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. dent. Hubert Litter
Stadt:

München


Telefon: 089 294181

Kategorie:

Behandlung & Beratung


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 25.02.2010

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wenn die Angst vorm Zahnarzt zu mächtig wird - Zahnärzte setzen auf engere Zusammenarbeit mit Patienten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Zahnarztpraxis München DC1 (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Professionelle Zahnreinigung: Weihnachtsgeschenk Zahnarzt ...

An Weihnachten wird geschlemmt. Dort ein Lebkuchen, da ein Stück Schokolade und am Nachmittag noch ein paar Kekse zum krönenden Abschluss. An die Folgen mag niemand denken. Über die überflüssigen Pfunde ärgert man sich erst im Januar und die nà ...

Kieferorthopädie und Implantate - ein untrennbares Gespann ...

Implantate kommen dann zum Einsatz, wenn Zähne fehlen. Sie gelten in der Zahnmedizin als erste Wahl, denn durch sie lassen sich fehlende Zähne auf eine sehr schonende Art ersetzen. Insbesondere gesunde, benachbarte Zähne müssen bei Implantaten ni ...

Alle Meldungen von Zahnarztpraxis München DC1