München, 19.11.2010. Die Kieferorthopädie mit Korrekturen von Zahnfehlstellungen ist das eine, Implantate bei Zahnverlust sind das andere, so könnte man meinen. Dabei sind beide in der Zahnmedizin längst ein untrennbares Gespann.
(firmenpresse) - Implantate kommen dann zum Einsatz, wenn Zähne fehlen. Sie gelten in der Zahnmedizin als erste Wahl, denn durch sie lassen sich fehlende Zähne auf eine sehr schonende Art ersetzen. Insbesondere gesunde, benachbarte Zähne müssen bei Implantaten nicht angeschliffen werden, wie es bei Prothesen üblich ist, sondern bleiben erhalten. Ein weiterer Vorteil: Ein Implantat ruht nicht als Fremdköper im Mund! Stattdessen sendet es Impulse beim Kauen auf den Kieferknochen, so wie ein natürlicher Zahn auch. Implantate sind oft das Mittel der Wahl, wenn es um Zahnersatz geht.
In der Kieferorthopädie führen unterschiedliche Methoden zum Erfolg. Gemeinsam haben sie jedoch alle ein Ziel: Schiefe Zähne, zu eng stehende Zähne sowie Zahnlücken werden korrigiert. Der Grund ist nicht allein, wie häufig vermutet, ein ästhetischer, sondern darüber hinaus ein medizinischer: Bei Verspannungen im Kopf- und Schulterbereich, Migräne oder Muskelschwächen kann die Ursache im Zahn liegen.
Wenn nun die Kieferorthopädie und die Implantologie auf den ersten Blick nichts verbindet, so sind sie doch längst miteinander verwurzelt. Und Implantologen wie Dr. med. dent. Litter MSc MSc, in München (www.dc-eins.de), arbeiten längst übergreifend mit dem Wissen beider Fachbereiche zusammen. Die Kieferorthopädie kann heute unterstützend Zähne korrigieren, bevor es zur Implantat-Behandlung kommt. Wozu? Fehlt ein Zahn, bleiben meist auch die restlichen Zähne nicht in ihrer vorgesehenen Position. Sie beginnen in Richtung Lücke zu wandern und zu kippen, so dass das Einsetzen eines Implantates deutlich erschwert wird. Mit Unterstützung der Kieferorthopädie können nun die Zähne im Vorfeld zurück in ihre richtige Position gebracht werden.
Die Verbindung zwischen Kieferorthopädie und Implantaten geht so weit, dass die Zahnkorrektur in manchen Fällen ein Implantat sogar ersetzt. Liegt beispielsweise ein kleiner Kiefer, mit eng stehenden Zähnen vor, ist es denkbar, die bestehenden Zähne kieferorthopädisch so auszurichten, dass diese die Lücke schließen.
Kieferorthopädie und Implantate sind heute ein untrennbares Gespann und sollten zu ihrem gegenseitigen Nutzen auch zusammen zum medizinischen Einsatz kommen!
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Die moderne Zahnarzt- und Kieferorthopädiepraxis "DC1 Dental Competence", in München Zentrum, weist ein weites Spektrum der modernen Zahnmedizin auf. Zu den angebotenen Leistungen zählen u.a. Behandlungen in der Kieferorthopädie, Implantat- und Parodontose-Behandlung.
Das Konzept der Praxis basiert auf einer professionellen Vorsorge und Mundhygiene sowie der ästhetischen Zahnheilkunde mit metallfreien Restaurationen.
DC1 – Zahnarzt- und Kieferorthopädiepraxis
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