München, 27.10.2010. Ein noch ausreichend vorhandenes Knochenvolumen gilt als Voraussetzung für das sichere Einwachsen eines Implantats. Weisen Patienten ein Knochendefizit auf, muss neues Gewebe erst aufgebaut werden. Bei einem großen Defizit erfolgt der Aufbau in der Regel durch die Entnahme von Knochen aus der Hüfte, die im Anschluss in den Kieferkamm transplantiert wird. Eine Variante, die für den Patienten aufwendig und kostenintensiv ist. Doch die Implantologie bietet längst Alternativen.
(firmenpresse) - Vom Eigenknochen (autologen Knochen) sprechen Implantologen, wenn der Knochen beim Patienten selbst entnommen wird. Der Knochen wird hierbei in kleiner Menge aus dem Kiefer gewonnen, in größerer Menge aus der Hüfte. Eine Methode, die für das Einwachsen eines Implantats zu einem guten und langhaltenden Ergebnis führt. Doch neben hohen Kosten, erweist sich diese Methode für den Patienten als Belastungsprobe. Zwei Operationen sind erforderlich, die viele Patienten aus Angst heraus scheuen.
Doch ein Implantat ist die erste Wahl, wenn es um Zahnersatz geht. Implantate sind festsitzend und übertragen beim Kauen die Impulse auf den Kieferknochen, wie ein natürlicher Zahn auch. Der Kieferknochen bleibt so in seiner Form erhalten, Mund, Lippen und Wangen behalten ihre natürliche Spannkraft und gesunde, benachbarte Zähne müssen nicht beschliffen werden, um Prothesen zu befestigen.
Damit nun der Spagat zwischen den Vorteilen der Implantologie und den Bedenken der Patienten geschlossen wird, bietet die Implantologie längst Ersatzmaterialien zum klassischen Eigenknochen an.
Zwar vertreten nicht alle Mediziner die Ansicht, dass Ersatzmaterialen grenzenlos und als gleichwertige Alternative zum Eigenknochen angewendet werden können, trotzallem sind Alternativen zunächst einmal vorhanden und sollten zumindest nicht vollkommen übergangen werden. Dr. med. dent. Litter MSc MSc, Implantologe in der Münchner Zahnarztpraxis „DC1“ www.dc-eins.de, berät seine Patienten auch hinsichtlich Alternativen. Der Spezialist vertritt die Meinung, dass der Patient, erst wenn er umfangreich aufgeklärt und informiert ist, eine Entscheidung zusammen mit dem Implantologen fällen kann, hinter der er steht.
Welche Alternativen zum Eigenknochen in der Implantologie gibt es nun? Knochenersatzmaterialien tierischer Herkunft werden vom Rind oder Schwein gewonnen. Auch wenn der Gedanke gewöhnungsbedürftig ist, werden mit diesen Materialien gute Erfolge in der Implantologie erzielt. Ebenfalls bewährt hat sich Knochenersatzmaterial pflanzlicher Herkunft, das aus Algen gewonnen wird. Für Patienten, die Materialien vom Tier grundsätzlich ablehnen, kann synthetisches Knochenersatzmaterial im Labor hergestellt werden. Auch die Erfahrungen mit dieser Methode sind gut. Was viele nicht wissen: Seit 2002 ist in Deutschland auch Knochenmaterial von Spendern zugelassen.
Alternativen sind mehrere vorhanden, und wie immer bei Entscheidungen, sollte die Information an erster Stelle stehen – bevor man sich für eine Knochensubstanz entscheidet.
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Die moderne Zahnarztpraxis "DC1 Dental Competence" (www.dc-eins.de), im Münchner Zentrum, vereint alle Fachbereiche der modernen Zahnmedizin unter einem Dach. Zusammen mit ihrem Team, beraten, planen und führen hier die Zahnärzte Dr. med. dent. Hubert Litter MSc (Master of Science für Implantologie), MSc (Master of Science für ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin) und Dr. med. dent. Tijana Leventic MSc (Master of Science für Parodontologie), MSc (Master of Science für ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin) ihre Therapien für gesunde und zugleich ästhetisch strahlende Zähne durch. Die zwei spezialisierten Zahnärzte bieten ein weites Spektrum der modernen Zahnmedizin - angefangen bei Wurzelbehandlung, Zahnimplantat, Parodontologie, Prophylaxe und Kieferorthopädie bis hin zur Kiefergelenkstherapie oder Zahnbehandlungen unter Vollnarkose für Angstpatienten.
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