(firmenpresse) - Düsseldorf - Ständige Erreichbarkeit bei grösstmöglicher Mobilität: Das ist das Ziel von MX-ONE, der serverbasierten IP-Telefonanlage von Ericsson, die auf dem Betriebssystem Linux fusst. "Analoge und digitale Endgeräte sowie Mobiltelefone und IP-Phones können mit MX-ONE gleichzeitig genutzt werden - ein Gerät, eine Nummer. Der Mitarbeiter verwendet ein Telefon, das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, ob ein IP-Telefon oder IP-Softphone oder ein mobiles Endgerät, und hat dazu eine einzige Rufnummer. Bessere Erreichbarkeit bei niedrigeren Betriebskosten sind ein direkter Unternehmensvorteil dieser Lösung", erklärt Mehdi Schröder, Sales Director für das Enterprise-Geschäft der Ericsson GmbH Deutschland.
Das System erlaube die Erweiterung von Sprachnetzen mit neu erschlossenen Standorten, den Ersatz älterer Telefonanlagen im Netzwerk oder den Ersatz von heterogenen Kommunikationsgeräten mit einer standardisierten, serverbasierten Lösung. "Sprachnachrichten, Fax und E-Mail werden vereinigt. Die Kommunikationsplattform ist sowohl auf Unternehmen zugeschnitten, die ihre bestehende IT- und TK-Struktur erneuern und um den Faktor Mobilität erweitern möchten als auch auf Unternehmen, die von Anfang an ein konvergentes Sprach- und Datennetz einsetzen möchten", so Schröder.
Die neue Version sei als eigenständiges IP-Vermittlungssystem konzipiert. Mit der verteilten Architektur von Ericsson biete MX-ONE 2.0 die komplette Bandbreite von Telefoniefunktionen für bis zu 7000 Benutzer mit integrierter Mobilität und umfangreichen Funktionen für Teamarbeit. "MX-ONE 2.0 vervollständigt das Leistungsangebot unserer IP-basierten Kommunikationsplattform und baut auf dem im Jahr 2004 eingeführten System auf. IP-Konvergenz wird hier mit Mobilfunkintegration verbunden, was zusammen einen deutlichen Vorteil bietet . Die geringeren Wartungs- und Servicekosten senken ausserdem die Unternehmensausgaben für Kommunikation", sagt Schröder.