(firmenpresse) - In Zeiten, in denen die private Altersvorsorge immer wichtiger wird, ist die Geldanlage in die richtigen Investmentfonds sicherlich ein geeignetes Mittel um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Neben der Auswahl der geeigneten Fonds, muss festgelegt werden, wie hoch der zusätzliche Kapital- bzw. Rentenbedarf im Alter sein wird. Hierbei muss zunächst die eigene Rentenlücke ermittelt werden und dann das dafür benötigte Kapital.
Gehen wir davon aus, dass ein 25-jähriger Durchschnittsverdiener im Vergleich zur Rentenhöhe eines heutigen Rentenempfängers einen zusätzlichen Rentenbedarf in Höhe von 200 Euro haben wird, so muss zunächst das hierfür benötigte Kapital bestimmt werden. Neben der möglichen Rendite einer Anlage in Investmentfonds oder einer sonstigen Anlageform, muss hierbei auch insbesondere die
Inflationsrate berücksichtigt werden. Obwohl die Inflationsrate wohl allen ein Begriff ist, wird deren Auswirkung häufig unterschätzt oder gar ignoriert - so haben, bei einer angenommenen Inflationsrate von 2%, 200 Euro in 40 Jahren lediglich noch eine Kaufkraft von ca. 91 Euro. Um die unterstellte Versorgungslücke von monatlich 200 Euro auszugleichen, muss in Wirklichkeit also eine Zusatzrente in Höhe von 442 Euro zur Verfügung stehen. Bei einem entsprechenden Auszahlungsplan darf auch nicht vergessen werden, dass im Laufe der Rentenzahlungen auch deren Wert sinkt. Damit die Kaufkraft der Rente während der Auszahlungsphase erhalten bleibt, sollte also eine dynamische Anpassung des Rentenbetrags vorgenommen werden, was wiederum ein erhöhtes Anfangskapital voraussetzt.
Entsprechende Anspar- und Entnahmerechner finden sich auf den Factsheetseiten des Fonds-Infodienstes der ACID Denzer GmbH, Internetadresse http://www.acid-denzer.com.