Wirtschaftsforums für Studierenden lädt ein
(firmenpresse) - Von April bis Juli 2010 finden in vielen europдischen Ländern die Veranstaltungen des 1. Wirtschaftsforums für junge Wissenschaftler und Studenten aus Europa und Asien statt. Deutscher Partner des Forums ist das West-Ost-Institut Berlin. Die Initiative kam aus dem internationalen Klub der Wirtschaftswissenschaftler in dem mehrere Universitäten sowie Politiker aus Osteuropa und Mittelasien organisiert sind. Unterstützt wird das Projekt von der Administration des russischen Präsidenten Dmitry Medwedjew und des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew.
Ziel des Forums ist es, die wissenschaftliche Zusammenarbeit von jungen Wissenschaftlern und Studierenden aus Europa und (Mittel)Asien zu fördern und Modelle für die wirtschaftliche Entwicklung nach der weltweiten Finanzkrise auszuarbeiten.
Dafür wurde ein Wettbewerb für das beste Change-Management-Projekt ausgeschrieben. Die Arbeiten müssen bis zum 15. April eingereicht werden. Die Adresse und die Teilnahmebedienungen befinden sich auf der Internetseite des Instituts. Als Preis wird die Teilnahme an den entsprechenden Hauptforen in Jekaterinburg/Russland und Astana/Kasachstan ermöglicht.
Die deutsche Veranstaltung des Forums findet am 22. und 23. April 2010 als Change-Management-Konferenz statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Deutsch-Russischen Arbeitskreis des West-Ost-Institutes Berlin, in dem Studierenden verschiedener deutscher Hochschulen zusammen arbeiten. Der Wettbewerb und die Konferenz wurden durch eine studentische Initiative ins Leben gerufen und organisiert. Dies unterscheidet sich von ähnlichen Veranstaltungen, die in der Regel von politischen Organisationen oder Stiftungen organisiert werden.
Studenten aller deutschen Hochschulen sind zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen!
Das West-Ost-Institut Berlin ist eine Einrichtung für Lehre, Forschung, Qualifizierung und Beratung im Rahmen der internationalen Partnerschaften zwischen West und Ost. Das spezifische Aufgabengebiet bezieht sich auf die noch immer wachsenden Kontakte zwischen west- und osteuropäischen Ländern, die sich auf allen Ebenen von Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Bildung entwickeln.
Deutsch-Russischer Arbeitskreis
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