Rechtzeitige Behandlung von Heuschnupfen verhindert Folgeerkrankungen
(firmenpresse) - Nach langen Wintermonaten warten viele Menschen auf den Frühling. Mit den steigenden Temperaturen erwacht auch die Natur aus dem Winterschlaf und erste Pollen liegen in der Luft. Damit beginnt die Leidenszeit für viele Allergiker, die über juckende Augen und laufende Nasen klagen. „Da in diesem Jahr der Flug von Haselnuss-, Erlen- und Birkenpollen zugleich einsetzt, steht eine besonders heftige Saison bevor“, weiß Dr. Achim Kaul, Apotheker und Inhaber der Internetapotheke VersandApo.de. Um schwerwiegende Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollten Allergiker auf unterstützende Medikamente zurückgreifen.
Erhöhtes Risiko auch für Nichtallergiker
Durch den langen und sehr kalten Winter setzt in diesem Jahr der Pollenflug für Haselnuss und Erle deutlich später ein. Zugleich erwarten Experten ein sogenann-tes Mastjahr für Birken, die in einem Rhythmus von zwei Jahren übermäßig viele Pollen freisetzen. Diese gelten als besonders aggressiv und zählen zu den Haupt-auslösern von Heuschnupfen und allergischem Asthma. „Aus diesen Gründen können 2010 auch Menschen, die bisher keine allergische Reaktion auf Pollen zeigten, erstmals darunter leiden“, warnt Dr. Kaul. Zeigen sich deutliche Sympto-me, sollten Betroffene dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Allergische Ent-zündungen können sich im schlechtesten Fall auf die Bronchien ausweiten und al-lergisches Asthma mit pfeifender Atmung, Luftnot und Husten auslösen. Deshalb erweist sich eine frühzeitige Behandlung als unerlässlich.
Hypersensibilisierung nicht zur Pollenzeit durchfĂĽhren
Je nach Stärke der Symptome steht eine Reihe von Arzneimitteln zur Verfügung, die eine lindernde Wirkung erzielen. Besonders häufig kommen sogenannte Anti-histaminika zum Einsatz, die verhindern, dass durch den Stoff Histamin allergische Reaktionen entstehen. Zugleich tragen Antihistaminika dazu bei, die unteren A-temwege zu schonen und chronisches Asthma zu vermeiden. Bei der Einnahme reicht meist eine einmalige Dosis in den Abendstunden aus, um die Symptome in Schach zu halten. Als Nasensprays, Augentropfen oder Tabletten lassen sich An-tihistaminika rezeptfrei in der Online Apotheke bestellen. „Bei den modernen Prä-paraten bleiben leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit sogar komplett aus“, be-richtet Dr. Kaul. Zur langfristigen Vorbeugung eignet sich die sogenannte Hyper-sensibilisierung, die möglichst schon im Herbst beginnen sollte. Bei dieser spezifi-schen Immuntherapie bekommen Betroffene kleinste Dosen des Allergens verab-reicht, wodurch sich das Wohlbefinden langsam wieder herstellt. In vielen Fällen verschwindet die Allergie sogar vollständig. Auch bei leichten Symptomen helfen Medikamente oder Sprays, Beschwerden zu lindern.
Weitere Informationen unter www.versandapo.de bzw. auf der Seite http://www.versandapo.de/9224/Allergien-Heuschnupfen.htm.