Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist eine echte Alternative zu kurzfristig wirkenden Gehaltserhöhungen. Auch in Zeiten kleiner Personalbudgets können so relevante Mehrwerte für Mitarbeiter geschaffen werden
(firmenpresse) - Alle Studien zum Thema „Vergütungssysteme“ ergeben ein einheitliches Bild:
Geld allein nutzt als Motivator kaum – zumindest ist die Wirkungsdauer einer Gehaltserhöhung oder einer Prämie als sehr kurz zu bezeichnen. Zusätzlich steht ein Budget für höhere Vergütungen aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage zurzeit in den wenigsten Unternehmen zur Verfügung.
Viele HR-Manager machen sich entsprechend Gedanken darüber, wie die Motivation der Mitarbeiter trotzallem gesteigert werden kann und gleichzeitig eine Anerkennung für die gezeigten Leistungen erfolgt.
Die Gesundheit ist bekanntlich das höchste Gut, das sich ein Arbeitgeber für seine Mitarbeiter wünschen kann. Und Gleiches gilt natürlich auch für die Arbeitnehmer selbst – wer möchte nicht möglichst lange gesund durchs Leben gehen?
Die betriebliche Gesundheitsvorsorge bietet hier ganz neue Möglichkeiten, den Mitarbeitern attraktive Angebote über den Betrieb zur Verfügung zu stellen. Das Pfiffige solcher Lösungen ist, sollte das Personalkostenbudget einmal zu knapp bemessen sein, dass diese Angebote auch als arbeitnehmerfinanzierte Varianten hochgradig sinnvoll für die Belegschaft sind. Häufig lassen sich besondere Konditionen für die gesamte Belegschaft verhandeln, die ein Beschäftigter allein so am Markt nicht erhalten kann.
Konkret sind dies z.B. Lösungen für die Kostenübernahme von Vorsorge-untersuchungen (Krebsvorsorge, etc.), Krankenzusatzversicherungen (stationäre Aufenthalte im 2-Bett-Zimmer, Chefarztbehandlungen oder auch Kostenbeteiligungen bei Zahnersatz), Optionstarife für die private Krankenversicherung (um sich so z.B. den Anspruch auf eine private Krankenversicherung auch schon in der 3-jährigen Wartezeit zu sichern).