(firmenpresse) - Berlin - Tausende Ärzte, Ingenieure und andere Unternehmer müssen bald damit beginnen Werbung für sich zu machen, weil sie sonst in den Konkurs schlittern. Auf www.erfolgreich-und-gluecklich.de/business.html kann in dem Aufsatz "Wer nicht wirbt, der stirbt!" nachgelesen werden, wie das geht, ohne dass dabei gegen das standesrechtliche Werbeverbot verstossen wird.
Einst so sichere Berufe wie Arzt oder Ingenieur sind heute nicht mehr sicher vor Konkurs und Arbeitslosigkeit. Um bestehen zu können muss man zwangsweise für sich werben. Aber gerade Ärzte und Ingenieure sehen sich hierbei oft mit altertümlichen Werbeverboten der berufsständischen Kammern konfrontiert, die nur der Besitzstandwahrung der Alt-Eingesessenen dienen. Die haben nämlich Angst vor Konkurrenz, die ihnen einen Teil der Kunden und damit auch des Einkommens, wegnehmen könnte. Die Alten sagen, dass auch sie ihre Praxis oder ihr Büro aufgebaut haben, vergessen dabei aber, dass sie das zu Zeiten taten, wo sie nur ein Schild am Haus anbringen und sich in die Gelben Seiten eintragen mussten, um ausreichend Aufträge zu bekommen.
Ärzte haben mit dem Punktwerteverfall und die Ingenieure des gesamten Bauwesens mit der schlechten Nachfrage im Immobiliengeschäft zu kämpfen. Aber auch die Gier nach Geiz macht ihnen zu schaffen. Alles soll nur noch billig, billig, billig sein. Alles? Nein, bei weitem nicht alles. Wer etwas Besonderes zu bieten hat, der braucht nicht billig sein. Je stärker sich eine Leistung, durch einen echten Mehrwert, von der Allgemeinheit abgrenzt, desto mehr kann man dafür verlangen. Und desto mehr sind auch die Kunden bereit dafür zu zahlen. In dem Aufsatz lesen Sie, wie Sie die Sache angehen, was eine Gewerbeanmeldung nutzen kann, ob und wie für ein Gewerbe geworben werden darf, wieso es etwas mehr kosten darf, und dass nicht alles Werbung ist, was Kunden bringt.