(firmenpresse) - Eine individuelle Farbberatung ist heute das "Must Have" A und O und vor allem auch die Grundlage jeden stilvollen modischen Auftritts. Wer seinen Farbtyp nicht kennt, macht sich in den Augen der Trendpolizei fast genau so strafbar wie jemand, der rote Socken zum grünen Anzug trägt. Wobei letzteres Vergehen wahrscheinlich noch eher auf die Anrechnung mildernder Umstände hoffen darf, als die ignorante Missachtung der eigenen Farbkategorisierung. Und so ist es mehr als opportun, die eigene Haut- , Haar- und Augenfarbe in die Farbtypenformel einzugeben, um so zu dem Ergebnis Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp zu gelangen. Die Implikationen dieser Typisierung sind ab sofort zu beherzigen - so fordern es zumindest die wohlwollenden Berater. Ein kleines freundliches Beispiel für die Frage, welche Farbe zu wem passt, liefert das Internet mit http://www.tunika-bluse.de/farbberatung.html. So weit, so modisch. Doch was soll man tun, wenn die derzeit oder demnächst definitiv angesagte Trendfarbe außerhalb der Grenze des eigenen Du-Darfst-Spektrums liegt? Oder wenn man die Farben, die einem angeblich so gut stehen, absolut nicht ausstehen kann?
Oder wenn sich die eigene Figur durch die empfohlenen Bereiche des Regenbogens so gar nicht geschmeichelt fühlen mag? Dann hilft wahrscheinlich nur noch eins: Den ganzen Trendberatungsstress selbstbewusst über Bord werfen, und sich seine schicke und bequeme neue Tunikabluse in genau der Farbe kaufen, die man ganz spontan und aus dem Bauch heraus einfach nur toll findet. Denn das ist die Farbfreiheit, die wirklich gut tut.
Office Management
Sandra Reinfeld
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