(firmenpresse) - Düsseldorf - Um bestehende Anlagen mit Mobilitätsfunktionen aufrüsten zu können, hat der schwedische TK-Konzern Ericsson http://www.ericsson.com/de das Mobility Gateway entwickelt, mit dem jede Anlage mit einer Q-SIG-Signalisierungsschnittstelle herstellerunabhängig eingebunden werden kann. Ericsson erfüllt mit dem Mobility Gateway als Teil der Kommunikationslösung MX-One und dem BusinessPhone speziell für kleinere Unternehmen alle Anforderungen, die an Unternehmenskommunikation gestellt werden. Mit Mobility Gateway kann jedes Unternehmen die Vorteile der Ericsson One Phone-Lösung nutzen, den universellen Einsatz von Handys als Nebenstelle. Über eine gemeinsame IP-Infrastruktur sind die Endgeräte eingebunden.
Der Aussendienst hat über Laptop und Smartphone Zugriff. Der IP-Softswitch MX-One ist eine Standard-Industrieplattform mit dem Betriebssystem Linux, auf dem der Telephonie-Server als Anwendung läuft. Beim Einsatz von Mobility Gateway stellt Ericsson Unternehmen langfristig Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent in Aussicht. "Besonders die Konvergenz von Festnetztelefonie, IP und Mobilfunk zeichnet die Ericsson Produkte aus. IP-Konvergenz alleine bringt der Telefonie zwar Kostenvorteile, aber kaum echte Vorteile für den Anwender. Erst wenn auch die Nutzung von Handys intregriert wird, was wir mit unserer One Phone Lösung machen, ergeben sich neue und bessere Möglichkeiten für den Anwender. Im nächsten Schritt sehen wir dann IP-Multimedia-Anwendungen Einzug halten, etwa durch die Zusammenarbeit zwischen lokalen IP-TK-Anlagen und zentralen IMS-Diensten," erklärt Mehdi Schröder, Sales Director der Ericsson Deutschland GmbH
Mit der BusinessPhone Version 8.0 erweitert Ericsson noch einmal dessen umfangreiche Möglichkeiten in Sachen mobile Kommunikation. Mitarbeiter können mit der neuen Version Voice Mails, E-Mails und Telefaxe in einer so genannten Inbox standortunabhängig bearbeiten. Über neue Mails informiert ein SMS-Dienst. Die Kombinationsmöglichkeiten des BusinessPhone-Konzeptes erlauben die genaue Anpassung an jeweilige Firmenbedürfnisse. Die problemlose Integration in bestehende ITK-Strukturen ist auch hier gewährleistet.