Landfrauen verfielen den Asmat
(firmenpresse) - Angesichts der dekorierten Palmen, Masken, und Papageien, lagen das Kreischen der exotischen Vögel und die vielfältigen Geräusche des fernen Dschungels förmlich in der Luft, als Gunter Konrad im Haus der Volksbank vom Alltag der Eingeborenen in Papua Neuguinea berichtete. Und von der besonderen Kunst der Asmat, die so ursprünglich wie vergänglich ist.
Die rund 40 anwesenden Mitglieder der „Landfrauen“ waren bei Kaffee und Kuchen jedenfalls entzückt wie verzaubert von dem üppig bunten wie höchst informativen Vortrag des ehemaligen Chefarztes der Urologie des Maria Hilf. Das Ehepaar Konrad fährt seit vielen Jahren nach Papua, weil die Beiden dort nicht nur medizinisch helfen, sondern auch die Kunst der Asmat fördern und bewahren wollen, und längst Freunde am anderen Ende der Welt gefunden haben.
„Die Landfrauen konnten nicht genug bekommen von dieser für den Niederrheiner so fremden Welt“, freute sich der Hausherr, Vorstandsvorsitzender Lothar Erbers. Die Landfrauen waren sich einig: Sie hätten noch stundenlang zuhören können, wäre da nicht ihr Alltag auf dem Bauernhof, der sie irgendwann an jenem Nachmittag im Haus der Volksbank daran gemahnte, dass zuhause das Vieh und die Felder warten.
Die Volksbank Mönchengladbach
„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.
Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.
Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.
Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.
Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.
Volksbank Mönchengladbach eG
Senefelderstraße 25
41066 Mönchengladbach
Tel: 02161 / 5861-0
Fax: 02161 / 5861-111
eMail: info(at)voba-mg.de
Homepage: www.voba-mg.de oder www.vr-mitgliederbonus.info
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