Einen Eurovision Song Contest zu veranstalten kostet viel Geld und kann durchaus ein Loch in die Haushaltskasse der Städten und Gemeinde reißen. Auf der anderen Seite der Bilanz allerdings steht eine gewaltige Steigerung des Bekanntheitsgrades sowie ein immenser Imagegewinn, Nach Lena Meyer-Landruts sensationellem Sieg beim ESC in Oslo setzt nun ein Run der deutschen Großstädte ein, die sich um dieses Event bemühen.
(firmenpresse) - Berlin, 5.Juni 2010. Die Diskussion ist in vollem Gange: Gleich mehrere Städte sind im Rennen um den Austragungsort für den Eurovision Song Contest 2011. Natürlich haben bei dieser Diskussion auch gleich die Politiker wie Hamburgs erster Bürger-meister Ole von Beust und Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff Position bezogen, um für ihren Standort zu werben. Gewaltige Lobbyarbeit ist dabei gefragt. Die Freie-und Hansestadt Hamburg verweist in diesem Zusammenhang auf den Norddeutschen Rundfunk, der bereits seit Jahrzehnten für die ARD als begleitender Sender verantwortlich zeichnet. Niedersachsens Landeshauptstdt Hannover reklamiert diese prestigeträchtige Veranstaltung mit dem Argument für sich, dass es sich schließlich hier um Lena Meyer-Landruts Wohnort handelt. Berlin hofft als Hauptstadt zu punkten, während Köln als Argument ins Feld führt, mit der Lancess-Arena über die größte Halle zu verfügen, Und natürlich ist auch München mit von der Partie, die Weltstadt mit Herz. Wo also wird Lena Meyer-Landrut ihren Titel verteidigen? Die Buchmacher haben bereits klar Stellung genommen und dabei Hamburg favorisiert. Wer beim internationalen Wettanbieter myBet (www.mybet.com) auf die Hansestadt setzt, erhält deshalb im Erfolgsfall nur die Quote von 2.50 (25 Euro für 10). Dahinter rangieren Berlin (27,50 Euro für 10) vor Lenas Wohnort Hannover (30 für 10), Gelsenkirchens Arena auf Schalke (40 für 10) sowie Köln (50 für 10) und Frankfurt (80 für 10).
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Martin Schminke
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