Am kommenden Mittwoch wird in Berlin der neue Bundespräsident gewählt. Es gibt viele Prognosen, viele Quellen und noch mehr Interpretationen der politischen Stimmungen. Auch auch auf dem Wettmarkt ist die Wahl des Nachfolgers von Dr. Horst Köhler ein ganz heißes Thema.
(firmenpresse) - Berlin, 25. Juni 2010. Berlin, 25. Juni 2010. Keine Woche mehr ist es hin bis zur Wahl des Bundespräsidenten. Wer wird der Nachfolger von Horst Köhler, Wulff oder Gauck, und wie viel Wahlgänge werden benötigt? Fragen, die natürlich auch den Wettmarkt beschäftigen. Schafft es die große Koalition von CDU/CSU und FDP, ihren Kandidaten Christian Wulff in das Amt des Bundespräsidenten zu bekommen, oder aber bröckelt die Allianz, sodass sich einige Abgeordnete vom Koalitionszwang befreien und lieber nach ihrem Gewissen votieren. Das wäre dann die große Chance vom Kandidaten der SPD und den Grünen, die Gauck in das Rennen schicken. So kurz vor dem Wahltermin am kommenden Mittwoch haben auch Prognosen wieder Hochkonjunktur. Eine Umfrage jagt dabei die andere, wobei ein Aspekt bemerkenswert erscheint: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Quoten der Buchmacher auf dem Wettmarkt in solchen Fällen deutlich aussagestärker sind als die Ergebnisse der Umfragen von Meinungsforschungsinstituten. So war es jedenfalls bei der letzten Bundestagswahl ebenso wie bei den Präsidentschaftswahlen in den USA. Ein möglicher Grund dafür ist die Tatsache, dass man bei Umfragen kurz mal aus dem Gefühl heraus antwortet, während es bei den Wetten um das eigene Geld geht und man sich deshalb mehr Zeit nimmt und genauer überlegt. Geht man nach Quoten des internationalen Wettanbieters mybet (www.mybet.com), dann wird der Wahlausgang relativ deutlich zu Gunsten von Christian Wulff ausfallen. Wer auf den Kandidaten der großen Koalition setzt, erhält deshalb nur 1.25 (12,50 Euro für 10), während es für Gauck die Quote 4.40 (44 Euro für 10) gibt. auch was die Wahlgänge angeht, sind sich die Buchmacher von mybet sehr sicher: Wer nur einen Durchgang tippt, erhält nur 2.20 (22 Euro für 10), für einen dritten Wahlgang gibt es 2.5 (25 Euro für 10), während für einen zweiten Wahlgang mit 3.0 (30 Euro für 10) im Erfolgsfall die höchste Quote gezahlt wird.
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