Mutige Männer und die Darmspiegelung
(firmenpresse) - Rund 60 mutige Männer waren gekommen, echte mutige, nur wenige hatten ihre Frauen mitgebracht. Es war ein überaus sensibles Thema, das sich die Volksbank Mönchengladbach für ihre Kunden ausgesucht hatte: Darmspiegelung als Vorsorgemaßnahme gegen Krebs; unter dem Motto „1.000 mutige Männer für Mönchengladbach“.
Gisela Salz, Regionalchefin der Barmer GEK, konnte bei ihrer Begrüßung eine erste Bilanz der Aktion ziehen, die erst vor wenigen Wochen angelaufen ist: „Wir freuen uns über 300 durchgeführte Darmspiegelungen. Wir sind sicher, dass wir die 1.000 mutigen Männer finden.“ Und sollte die Aktion erfolgreich sein, „wird dieses Projekt bundesweit durchgeführt, sie sind somit echte Trendsetter.“
Lothar Erbers, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Mönchengladbach, hatte als „kundiger Bürger“ sofort die Unterstützung der Aktion zugesagt: „Ich habe bereits drei Darmspiegelungen hinter mir. Außerdem fühle ich mich als genossenschaftlich orientierter Banker für das Wohl unserer Kunden auch auf diesem Gebiet verantwortlich.“
Dr. Ullrich Graeven, Urologe am Maria Hilf, appellierte in seinem Vortrag an die Einsichtsfähigkeit der Anwesenden: „Darmkrebs steht an zweiter Stelle der Todesarten, mit jährlich 30.000 Toten. Es lohnt sich gegen diese Zahl zu kämpfen, denn Darmkrebs entwickelt sich nur langsam. Wir haben viel Zeit, um etwas zu tun. Ab 55 sollte jeder sich untersuchen lassen.“ Dies sei eine völlig unspektakuläre Untersuchung: „Sie wird im Dämmerzustand durchgeührt. Sie merken nichts.“ Sein stärkstes Argument: „Viele kommen nicht zur Vorsorge, weil sie Angst haben, dass bei der Untersuchung etwas entdeckt wird. Ich kann nur sagen: Je eher Sie kommen, umso unwahrscheinlicher ist die Diagnose Krebs.“ Werden Polypen gefunden, können sie bei der Untersuchung gleich mit abgetragen werden. „Damit stellen Sie sicher, dass diese Wucherungen sich nicht zu Krebs entwickeln.“
Im Anschluss an seinen Vortrag entwickelte sich eine angeregte Fragerunde. Dabei ging es um Fragen wie: „Werden alle Polypen untersucht?“, oder: „Was mache ich gegen einen Blähbauch nach der Untersuchung?“. Die Antwort: Fencheltee trinken.
Die Volksbank Mönchengladbach
„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.
Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.
Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.
Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.
Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.
Volksbank Mönchengladbach eG
Senefelderstraße 25
41066 Mönchengladbach
Tel: 02161 / 5861-0
Fax: 02161 / 5861-111
eMail: info(at)voba-mg.de
Homepage: www.voba-mg.de oder www.vr-mitgliederbonus.info
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