England Insolvenz 24 : Antrag für Privatinsolvenz England gestellt–dann kommt die
Enttäuschung. Privatinsolvenz in England : wo sind die Hürden
Infomitteilung von England Insolvenz 24 (www.englandinsolvenz24.de). „Häufig kommt es
bei der Privatinsolvenz in England vor, dass der Richter den Antragsteller nicht mehr sehen
möchte – das ist die beste Lösung – denn dann wird der Antrag i.d.R. akzeptiert, die
Restschuldbefreiungsphase beginnt“ sagt Julian Berger vom Dienstleister England Insolvenz
24.
(firmenpresse) - London/Frankfurt/Berlin (England Insolvenz 24, www.englandinsolvenz24.de): Was
passiert nach Einreichen des Antrages auf Privatinsolvenz in England?
„Häufig kommt es bei der Privatinsolvenz in England vor, dass der Richter den
Antragsteller nicht mehr sehen möchte – das ist die beste Lösung – denn dann wird der
Antrag i.d.R. akzeptiert, die Restschuldbefreiungsphase beginnt“ sagt Julian Berger vom
Dienstleister England Insolvenz 24. Wenn der Richter den Antragsteller sehen möchte,
überprüft er durch Fragen in erster Linie, ob er als Richter für die Privatinsolvenz
zuständig ist für den Antrag. Sprich, er überprüft, ob der Antragsteller auch wirklich seinen
Lebensmittelpunkt in England hat. Julian Berger: „Dies ist i.d.R. kein strenges Verhör,
aber dennoch sollte man gut vorbereitet sein – es ist die wichtigste Aufgabe, die der
Antragsteller gut lösen muss“. Mit aussagekräftigen Dokumenten, die belegen, dass man
mindestens sechs Monate in England seinen Lebensmittelpunkt (LMP) gehabt hat.
Ist der Richter überzeugt und erklärt sich zuständig, erfolgt meist am selben Tag, wenige
Tage, manchmal 1-2 Wochen danach das Gespräch mit dem englischen
Insolvenzverwalter (Official Receiver). Der Insolvenzverwalter bespricht mit dem
Antragsteller alle Details des Insolvenzantrages, wie es zum Konkurs kam, und im
Schwerpunkt die zuvor eingereichte Gläubigerliste.
Auch hier ist eine gute Vorbereitung unerlässlich, um keine Zweifel aufkommen zu lassen
und um weitere Termine zu vermeiden.
Anschließend erstellt der Official Receiver einen Statusbericht über die Vermögens- und
Schuldensituation, diesen Bericht stellt er innerhalb von drei Monaten den jeweiligen
Gläubigern zu. In seltenen Fällen nehmen die Gläubiger zu diesem Bericht Stellung,
korrigieren mitunter ihre Forderung. „Das muss nicht gefährlich sein. Dennoch ist es
besser, von Anfang an möglichst genau die Höhe der Verbindlichkeiten zu benennen,
und natürlich auch die richtige Adresse. So vermeidet man erneute Fragen des Official
Receivers“, so Julian Berger von englandinsolvenz24.de.
Danach ist zumeist die Arbeit des Antragstellers getan – er muss nun nur noch maximal
12 Monate warten, in dieser Zeit aber immer für den Official Receiver und das Gericht
zumindest telefonisch immer erreichbar sein. Danach ist der Antragsteller
restschuldbefreit. Julian Berger: „Anders als in Deutschland sind die englischen
Insolvenzverwalter sehr sanft, agieren mehr im Sinne des Schuldners als der Gläubiger –
dadurch ist das Verfahren dann, wenn es erst mal läuft, unkompliziert“. Umso wichtiger
ist es deshalb, bei dem schwierigeren Schritt, dem korrekten Einreichen des
Insolvenzantrags und dem Nachweis des Lebensmittelpunktes in England keine Fehler zu
machen. Dies ist aber häufig der Fall, und das Vorhaben scheitert. Um das zu vermeiden,
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