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Wirtschaft löst bei Flotteninvestitionen die Bremse - "Ratgeber Dienstwagenmanagement 2010" schaut nach Europa

ID: 213702

(ots) - Die Herausgeber des Handbuchs bieten mit
"Dienstwagen international" und "Dienstwagen in KMU" neue
Themenschwerpunkte

Nach dem Krisenjahr 2009 und dem langen Winter belebt sich die
Konjunktur wieder. Davon wollen auch die Automobilhersteller
profitieren, die eine steigende Nachfrage der gewerblichen Kunden
erwarten. Noch halten sich viele Unternehmen beim Kaufen und Leasen
neuer Flottenfahrzeuge zurück, doch der Tiefpunkt bei den
Neuzulassungen liegt hinter uns. Vor allem die Betreiber mittlerer
und großer Dienstwagenflotten planen, 2010 in neue Fahrzeuge zu
investieren. Jeder zweite Betrieb mit einer Flotte von mehr als zehn
Fahrzeugen beabsichtigt nach einer Dataforce-Umfrage unter deutschen
Fuhrparkleitern Zukäufe. Zumeist soll der Altbestand an Fahrzeugen
ersetzt werden. Insgesamt plant jeder dritte Flottenbetreiber, 2010
Neuwagen zu beschaffen. 7 Prozent der Flottenmanager wollen ihren
Fuhrpark aufstocken.

Die Herausgeber des "Ratgebers Dienstwagenmanagement" werfen in
der neuen Ausgabe des 128 Seiten umfassenden Nachschlagewerks einen
Blick über die Grenze zu den europäischen Nachbarn. In dem Kapitel
"Dienstwagen international" präsentieren sie den Lesern erstmals
aktuelle Fakten und Zahlen zu ausgewählten europäischen
Flottenmärkten. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Schweiz und
Österreich. Damit reagieren die Autoren des Ratgebers auf die
steigende Zahl von Lesern in diesen beiden Staaten. Bei den
Eidgenossen tut sich gegenwärtig einiges auf dem Gebiet der
Kfz-Steuer. Nachdem der niederländische Gesetzgeber seinen Entwurf
von 2009 für eine Steuerreform unter Umweltaspekten zurückgestellt
hat, bringen die Schweizer Kantone Zürich und Bern neue Steuermodelle
in unterschiedlichen Varianten auf den Weg. Zudem zeigen die
Herausgeber Eckpunkte der lohnsteuerlichen Behandlung bei der




Ãœberlassung von Dienstwagen an Arbeitnehmer in der Schweiz und in
Österreich auf.

Das Bilanzrecht sowie alle relevanten lohn- und umsatzsteuerlichen
Aspekte der Dienstwagengestellung finden breiten Niederschlag im
Ratgeber. Aktuelle Urteile rund um den Dienstwagen werden
kommentiert. Die Gerichte befassten sich in den vergangenen 14
Monaten unter anderem mit der Privatnutzung von Firmenfahrzeugen, mit
dem Wahlrecht zwischen Fahrtenbuchmethode und 1-Prozent-Regel sowie
mit elektronischen Fahrtenbüchern. Die Finanzverwaltung des Bundes
nimmt in einem neuen BMF-Schreiben vom 18.11.2009 Stellung zu
Einzelfragen zur Privatnutzung. Wie in jeder Ausgabe sind die Motive
und Vorteile des Motivationsinstrumentes Dienstwagen, das
Fuhrparkmanagement, die Gestaltung einer Dienstwagenordnung sowie
Regelungen für ein Gehaltsumwandlungsmodell kompakt dargestellt. Das
Fallbeispiel eines mittelständischen Handwerksbetriebs, der sein
Fuhrparkmanagement outgesourct hat, schließt sich an. Dieses Beispiel
steht für kleine Unternehmen, deren Einkaufsstellung für sich
genommen begrenzt ist, die in Zusammenarbeit mit einer
Fuhrparkleasinggesellschaft aber viele Vorteile nutzen können.

Der Ratgeber kostet 29,90 Euro und ist zu beziehen über den
Buchhandel (ISBN: 978-3-89981-748-5)

oder über: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und
Medieninformationen GmbH z. Hd. Frau Stéphanie Nell, Postfach 20 01
63, 60605 Frankfurt am Main

oder per Fax: 069 7591-1966



Für weitere Fragen:

VR-LEASING AG, Hauptstraße 131-137, 65760 Eschborn, Hanswolf Hohn,
Tel.: 06196 994451, Fax: 06196 993570,
E-Mail: hanswolf.hohn(at)vr-leasing.de, Internet: www.vr-leasing.de
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mit Schwerpunkt Flottenmarkt.

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