Nichts ist näher am Produkt als das Etikett. Warum dann nicht das Etikett als Imageträger einsetzen? - In individuellen Hausfarben mit prägnantem Logo verbindet ein Marken-Etikett Nützliches mit Angenehmem.
(firmenpresse) - Statt Etiketten an Schmuck und Uhren als lästige Datenträger in Schwarz-Weiß notgedrungen zu tolerieren, nutzen designorientierte Hersteller und Juweliere bewusst dieses „Anhängsel“, um ihre Marke augenfällig unmittelbar am Produkt zu präsentieren. Wie das gelingen kann, ohne Zugeständnisse bei der Funktion des Etiketts machen zu müssen, hat Ferdinand Eisele, Etikettenhersteller aus Birkenfeld bei Pforzheim, schon vielfach bewiesen.
Getreu dem Motto „form follows function” stehen funktionale Anforderungen bei der Entwicklung eines Etiketts an erster Stelle: Geringstmögliche Größe bei maximaler Beschriftungsfläche - Komfortable, zeitsparende Handhabbarkeit - Zuverlässige aber flexible Fixierung am Produkt - Lange Haltbarkeit und dauerhafte Lesbarkeit - Sauberkeit von Etikett und Schmuck
Um all diesen Punkten gerecht zu werden, fertigt Ferdinand Eisele eine breite Palette unterschiedlichster Etikettenformen, die speziell auf den Einsatz bei Schmuck und Uhren abgestimmt sind: Das Angebot reicht vom universal verwendbaren Schlaufen-Etikett in vielerlei Varianten und Größen über Anhängeetiketten für die Befestigung mit Fäden bis zu faltbaren, mehrseitig beschriftbaren Büchlein und der Kombination verschiedener Etikettenformen zu einem Block-Etikett. Für Ketten, Perlschnüre und Uhrgehäuse finden sich sogar eigens entwickelte Sonderlösungen im Sortiment.
Als Etikettenproduzent mit eigener Fertigung ist man bei Ferdinand Eisele in der Lage, all diese Formen auf Wunsch in ein individuelles Marken-Label zu verwandeln. Ob metallisch schimmernd, in edlem Samtmatt oder hochglänzend – jedes Logo, jeder Firmenschriftzug, jedes Signet kann in den Hausfarben auf jede beliebige Etikettenform aufgedruckt werden. Dabei warten selbst kleinste Abbildungen mit erstaunlicher Brillanz und Detailtreue auf, so dass auch beim Etikett im Rahmen eines Corporate-Design keine Abstriche hingenommen werden müssen.
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Ob Ring-Etiketten oder Ketten-Etiketten, Etiketten für Ohrringe und Nadeln, Perlen-Etiketten oder Etiketten für Uhrarmbänder, selbst Etiketten für Brillen - für die ganze Warenpalette finden Goldschmiede, Juweliere, Schmuck-Großhändler und -Hersteller das passende Etikett zur Auszeichnung.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etiketten-Software.
Mit "extra4" bietet Eisele ein eigenes Etiketten-Druckprogramm, das auf mehr als 20 Jahre betriebsinterner Software-Entwicklung und langjährige Erfahrung mit Computer-Druckern im Unternehmen aufbaut. Nicht ohne Grund ist es in der Schmuck- und Uhren-Branche weltweit im Einsatz.
2006 bündelt die Ferdinand Eisele GmbH unter der Marke eXtra4 Labelling Systems ihre Angebots- und Leistungspalette für den internationalen Markt. Unter dem Label smaRT-Inventory führt das Unternehmen 2007 eigene RFID-Etiketten in der Branche ein und tätigt damit erneut einen richtungsweisenden Schritt auf dem Gebiet der Etikettierung von Schmuck, Uhren und Optik.