(firmenpresse) - In einem Kurz-Interview erklärt Carmen Kwasny, Sprecherin der "Native American Association of Germany" (NAAoG), was die US-Army mit Indianern zu tun hat, wie diese nach "Germany" kommen und wie sie sich hier fühlen.
Frau Kwasny, wieviele Indianer leben in Deutschland?
Das ist ganz schwer zu schätzen, da ein fortwährender Austausch stattfindet. Die Indianer kommen aus den USA entweder mit der US Army oder der Air Force und leben dann auf den Stützpunkten. Sind die USA im Krieg, fehlen hier in Deutschland die Indianer und somit unserer Vereinigung die Ansprechpartner und Künstler. Die sind dann in den Krisengebieten. Eines unserer Ehrenmitglieder, der gebürtige Cherokee-Choctaw "Buffalo Child" ist nach 21 Jahren aus dem US-Militärdienst ausgeschieden und lebt heute in Bayern. Er wird vom 26. bis 30. Juli ein indianisches Programm zur XII. Saxonia International Balloon Fiesta in Leipzig beisteuern.
Wie sehen die Indianer den Unterschied zwischen sich und den Deutschen?
Sie sind sehr herzliche Menschen, die Witze machen und über sich selber lachen können. Wir Deutschen sind ja eher ein nüchternes Volk und da vermissen die Indianer die humorvolle Art ihres Stammes. Ausserdem haben sie traditionell einen grossen Respekt vor alten Menschen. In Deutschland ist das nicht überall der Fall. Daran können sich die Indianer nur schwer gewöhnen.
Interviewangebot:
Sie möchten noch mehr über die "Native American Association of Germany" wissen? Wir vermitteln Ihnen gern ein Interview mit Carmen Kwasny. Eine kurze Anfrage bei oben genanntem Pressekontakt genügt.
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